Overview
- Authors:
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F. Scheiffarth
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Medizinische Universitätsklinik Erlangen, Deutschland
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W. Frenger
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Medizinische Universitätsklinik Erlangen, Deutschland
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Table of contents (7 chapters)
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 1-19
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 20-83
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 84-115
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 116-135
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 136-137
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 138-142
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- F. Scheiffarth, W. Frenger
Pages 143-164
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Back Matter
Pages 165-177
About this book
Die Immunohämatologie, deren Anfänge bis zur Jahrhundertwende zurückreichen, hat sich erst im letzten Jahrzehnt, hauptsächlich auf Grund neuerer methodischer Prinzipien und Erkenntnisse, die von der Grundlagenforschung beigetragen werden konnten, zu einem eigenen Forschungsbereich entwickelt. Das zunehmende Interesse, welches der Immunohämatologie vor allem von klinischer Seite beigemessen wird, hat dazu geführt, daß inzwischen ein beinahe kaum noch übersehbares Schrifttum an Einzelbeiträgen und monographischen Studien entstanden ist, über das einigermaßen erschöpfend und zusammenhängend zu berichten kaum mehr möglich ist. Naturgemäß war es die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Monographie, als Teilbeitrag zu den "Fortschritten der Immunitätsforschung", neben einem möglichst erschöpfenden Überblick über den gegenwärtigen Stand der experimentellen und klinischen Immunohämatologie zugleich auch deren Problematik aufzuzeigen. Denn es bedarf, ungeachtet der Tatsache, daß dieser neue Forschungsbereich für die klinische Medizin bereits eine erhebliche Bedeutung angenommen hat, keines Zweifels, daß hier noch manches Problem ungelöst ist, man denke insbesondere an die Auto sensibilisierung. Nicht zuletzt aus diesem Grunde hat die Fertigstellung der vor liegenden Monographie, deren Herausgabe mit dem Verleger bereits seit geraumer Zeit vereinbart war, eine gewisse Hinauszögerung erfahren. Es muß an dieser Stelle Herrn Professor DR. H. ScHMIDT, dem Herausgeber der "Fortschritte der Immunitätsforschung" besonders gedankt werden, daß er sich dazu entschlossen hat, die Ergebnisse der experimentellen Forschung und der klini schen Immunohämatologie in einer geschlossenen Darstellung behandeln zu lassen.