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Spinoza im frühen 20. Jahrhundert

Rezeptionen in der jiddischen und deutsch-jüdischen Literatur und Philosophie

  • Book
  • © 2023

Overview

  • Die erste umfassende Darstellung der Spinoza-Rezeption in jiddischer Sprache
  • Vergleich der deutsch-jüdischen mit der jiddischen Spinoza-Rezeption im frühen 20. Jahrhundert
  • Ein dichter Überblick über die philosophisch-literarische Spinoza-Rezeption in deutscher Sprache

Part of the book series: Schriften zur Weltliteratur/Studies on World Literature (SWSWL, volume 14)

  • 175 Accesses

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About this book

Die breite jüdische Spinoza-Rezeption hatte mit Moses Mendelssohn begonnen und fand in Deutschland im Jahr 1932 mit dem Spinoza-Jubiläum ein Ende. Die jüdische Auseinandersetzung ist Teil der gesamten deutschsprachigen Spinoza-Rezeption, die im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt hatte und zu der neben philosophischen auch literarische Rezeptionen gehörten. Am Ende des 19. Jahrhunderts setzte eine jiddische Spinoza-Rezeption ein. In der Zwischenkriegszeit entstanden eine Reihe von jiddischen Texten, die die Person Baruch Spinozas und seine Theorie thematisierten. Das Buch widmet sich der Untersuchung der Spinoza-Texte von Yankev Shatzky, Melech Ravitch, Avrom Koralnik, Avrom Sutzkever, H. Leivick und Yoysef Tunkler. Ihre Spinoza-Rezeptionen werden mit denen einiger deutsch-jüdischer Autoren und Autorinnen verglichen. Die Analysen der Abhandlung stehen in einem literaturwissenschaftlich-komparatistischen und jiddistischen Kontext, zu dem philosophisch orientierte Perspektiven hinzutreten. Zudem bietet das Buch eine kompakte Darstellung des Rezeptionsthemas ab 1670 (u.a. zu Goethe, Hölderlin, Heine).

Authors and Affiliations

  • Seminar für Judaistik, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland

    Miriam Nebo

About the author

Miriam Nebo studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Religionswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz. Jiddistische Studien absolvierte sie in Frankfurt, Mainz, Düsseldorf und Oxford. Seit 2015 ist sie Lehrbeauftragte für Jiddische Sprache und Kultur am Seminar für Judaistik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.












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