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Methodische Werkstoff- und Prozessentwicklung für die additive Serienproduktion von automobilen Strukturkomponenten

  • Book
  • © 2023

Overview

  • Systematische Wissensgrundlage zur Einsatzfähigkeit der additiven Fertigung im automobilen Karosseriebau
  • Innovative Methodiken und Handlungsansätze zur beschleunigten Entwicklung neuartiger Werkstoffsysteme
  • Werkstoff- und Prozessoptimierung hinsichtlich crashartiger Belastungsfälle sowie korrosiver Anwendungsbedingungen

Part of the book series: Light Engineering für die Praxis (LIENPR)

  • 8803 Accesses

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About this book

Der pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzprozess (LPBF) bietet die Möglichkeit endkonturnahe und hochkomplexe metallische Strukturen zu erzeugen. In Kombination mit flexiblen Werkstoffsystemen ist eine variantenreiche, lastpfadgerechte und stückzahlunabhängige Bauteilfertigung realisierbar, was insbesondere für die Automobilindustrie mit einer Vielzahl von Fahrzeugderivaten und konsequenten Leichtbaukonzepten von besonderem Interesse ist. Gegenwärtig ist eine weitreichende Verbreitung im Karosseriebau noch nicht gegeben. Neben vielfach eingeschränktem Verformungsvermögen der Materialien sind fehlende Kenntnisse zum Einsatzverhalten, insbesondere hinsichtlich Crash und Korrosion, eine innovationslimitierende Eintrittsbarriere im Rahmen der umfangreichen Freigabeprozesse der Automobilhersteller. Diese Arbeit stellt eine systematische Wissensgrundlage zur Einsatzfähigkeit bestehender und neuartiger Aluminiumlegierungen für automobile Serienanwendungen dar. Ferner werden methodische Ansätze und Handlungsempfehlungen zur erweiterten Serienintegration der Technologie gegeben.

Authors and Affiliations

  • Technische Universität Hamburg, Lörrach, Deutschland

    Andreas Lutz

About the author

Andreas Lutz studierte Maschinenbau mit Schwerpunkten im Bereich der methodischen Produktentwicklung und Fertigungstechnik an der Hochschule Ulm sowie der Technischen Universität Berlin. Er promovierte im Jahr 2022 bei Prof. Dr.-Ing. Claus Emmelmann am Institut für Laser- und Anlagensystemtechnik (iLAS) der Technischen Universität Hamburg. Während seiner Promotionszeit war er von 2017 bis 2020 als Doktorand in der Konzernforschung der Mercedes-Benz AG tätig.

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