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Vom „Theater des Schreckens“ zum „peinlichen Rechte nach der Vernunft“

Literatur und Strafrecht im 17. und 18. Jahrhundert

  • Book
  • © 2022

Overview

  • Erstmalige Untersuchung des Wechselverhältnisses von Literatur und Strafrechtstheorie zwischen 1600 und 1800
  • Interdisziplinärer Austausch zwischen Literatur- und Rechtsgeschichte
  • Mit Beiträgen zu Montesquieu, Voltaire, Wieland, Schiller, Kleist u.a.

Part of the book series: Literatur und Recht (LR, volume 5)

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Table of contents (14 chapters)

  1. I. Einleitung

  2. II. Philosophische Grundlagen

  3. IV. Strafrecht und Literatur der Hochaufklärung

  4. V. Literatur und Strafrecht nach der Französischen Revolution

Keywords

About this book

Das Strafrecht der frühen Neuzeit erfährt zwischen dem beginnenden 17. und dem späten 18. Jahrhundert in Theorie und Praxis grundstürzende Veränderungen. Vor allem im Zuge der Aufklärung wird es entschärft, rationalisiert und teilweise humanisiert. Diese Prozesse werden von der europäischen Literatur kritisch reflektiert und kommentiert, womit es ihr häufig gelingt, in die Strafpraxis einzugreifen. Der Band klärt die moralphilosophischen Grundlagen dieser Entwicklung und untersucht das Wechselverhältnis von Literatur und Recht in Einzelstudien zu bedeutenden Werken der Zeit.

Editors and Affiliations

  • Germanistisches Institut, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Deutschland

    Eric Achermann

  • SFB 1385 – Recht und Literatur, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Deutschland

    Gideon Stiening

About the editors

Eric Achermann ist Professor am Germanistischen Institut für Neuere deutsche Literatur der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Gideon Stiening, Prof. Dr., ist wissenschaftlicher Koordinator am SFB 1385 – Recht und Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.​

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