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  • Book
  • © 2022

Vom „Theater des Schreckens“ zum „peinlichen Rechte nach der Vernunft“

Literatur und Strafrecht im 17. und 18. Jahrhundert

  • Erstmalige Untersuchung des Wechselverhältnisses von Literatur und Strafrechtstheorie zwischen 1600 und 1800
  • Interdisziplinärer Austausch zwischen Literatur- und Rechtsgeschichte
  • Mit Beiträgen zu Montesquieu, Voltaire, Wieland, Schiller, Kleist u.a.

Part of the book series: Literatur und Recht (LR, volume 5)

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Table of contents (14 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-VI
  2. I. Einleitung

    1. Front Matter

      Pages 1-1
  3. II. Philosophische Grundlagen

    1. Front Matter

      Pages 21-21
    2. Außen und Innen

      • Frank Grunert
      Pages 23-36
  4. III. Literatur und Strafrecht im Schatten der Carolina

    1. Front Matter

      Pages 37-37
    2. Ein Schauplatz der Gerechtigkeit?

      • Anna Sebastian
      Pages 81-111
    3. Florilegium juridicum

      • Udo Roth
      Pages 113-132
  5. IV. Strafrecht und Literatur der Hochaufklärung

    1. Front Matter

      Pages 133-133
    2. Vergnügen an gerechter Strafe

      • Sebastian Speth
      Pages 135-169
    3. Voltaires kriminalpolitische Aufklärung

      • Dieter Hüning
      Pages 191-210
    4. Zwischen Sodomie und Götterliebe

      • Gideon Stiening
      Pages 211-236
    5. „Nun kömmt die Reu – und die Moral zu späte“

      • Michael Schwingenschlögl
      Pages 237-255
  6. V. Literatur und Strafrecht nach der Französischen Revolution

    1. Front Matter

      Pages 257-257
    2. Das alles sehende Auge

      • Jens Ole Schneider
      Pages 259-279
    3. „zu strafen und zu rächen“

      • Oliver Bach
      Pages 281-325
    4. Gerechte Strafe für gerechte Selbstjustiz

      • Philipp-Alexander Hirsch
      Pages 327-363

About this book

Das Strafrecht der frühen Neuzeit erfährt zwischen dem beginnenden 17. und dem späten 18. Jahrhundert in Theorie und Praxis grundstürzende Veränderungen. Vor allem im Zuge der Aufklärung wird es entschärft, rationalisiert und teilweise humanisiert. Diese Prozesse werden von der europäischen Literatur kritisch reflektiert und kommentiert, womit es ihr häufig gelingt, in die Strafpraxis einzugreifen. Der Band klärt die moralphilosophischen Grundlagen dieser Entwicklung und untersucht das Wechselverhältnis von Literatur und Recht in Einzelstudien zu bedeutenden Werken der Zeit.

Editors and Affiliations

  • Germanistisches Institut, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Deutschland

    Eric Achermann

  • SFB 1385 – Recht und Literatur, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Deutschland

    Gideon Stiening

About the editors

Eric Achermann ist Professor am Germanistischen Institut für Neuere deutsche Literatur der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Gideon Stiening, Prof. Dr., ist wissenschaftlicher Koordinator am SFB 1385 – Recht und Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.​

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