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Musik & Marken

  • Book
  • © 2022

Overview

Editors:
  1. Lorenz Grünewald-Schukalla

    1. Berlin, Deutschland

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  2. Anita Jóri

    1. Berlin, Deutschland

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  3. Holger Schwetter

    1. Westerkappeln, Deutschland

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  • Überblick über eine zentrale Entwicklung in der Musikwirtschaft und Musikkultur
  • Beschreibt alte und neue musikbezogene Markenstrategien im Kontext
  • Versammelt empirische Befunde und zeigt Forschungsperspektiven

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Table of contents (16 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-IX
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  2. Einleitung: Musik und Marken –Überblick über einen interdisziplinären Forschungsbereich

    • Lorenz Grünewald-Schukalla, Anita Jóri, Holger Schwetter
    Pages 1-14

  3. Analysen

    1. Front Matter

      Pages 15-15
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    2. Die Versprechen des Westens. Markennamen in der Pop-Musik am Beispiel Pepsi

      • Moritz Baßler
      Pages 17-39

    3. Recommended to you: Generierte Empfehlungen für Konzerte. Potenziale und Herausforderungen bei der Anwendung von Recommender Systems im Kontext von Konzerten

      • Alice Bodnár
      Pages 41-72

    4. Evidenzbasierte Praxis im Music Branding–Musikalische Markenkommunikation wird erwachsen

      • Hauke Egermann, Steffen Lepa, Martin Herzog, Jochen Steffens
      Pages 73-91

    5. From Controversial Brand to Popular Music Heritage: A Reassessment of the Sex Pistols’ Marketing Strategy Forty Years On

      • Julia Ehmann
      Pages 93-115

    6. Practices and Ideological Effects of Music Festival Branding: The Case Study of Serbia’s Two Major Music Festivals, Exit and Guča

      • Jelena Gligorijević
      Pages 117-144

    7. Musiktechnologie und Marken: Boutique-Marken in der Effektpedalgemeinschaft

      • Lorenz Grünewald-Schukalla, Alan van Keeken
      Pages 145-177

    8. Brand Placement and Gender Inequality in the top 30th Billboard Hot 100 from 2003 to 2016

      • Cande Sánchez-Olmos, Tatiana Hidalgo-Marí, Eduardo Viñuela
      Pages 179-203

    9. Die Konjunktur von Hip-Hop Mode und Modemarken im Kontext von Hip-Hop als Teilprozess der „lange Revolution“ der Kultur

      • Carsten Winter, Lea Gerlach
      Pages 205-224

  4. Young Scholars

    1. Front Matter

      Pages 225-225
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    2. The influence of music tuned to 440 Hz & 432 Hz on the perceived arousal

      • Marvin Kopka
      Pages 227-245

  5. Veranstaltungsbesprechungen

    1. Front Matter

      Pages 247-247
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    2. Sharing Strategies: Netzwerk-Co-Organisator_innen deutscher Musikstädte entwickeln ihre Zusammenarbeit

      • Moritz Bailly, Christine Preitauer, Carsten Winter
      Pages 249-265
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Keywords

About this book

Spätestens seit den frühen Formationen einer auf Notendrucken basierenden Musikindustrie unterhalten musikferne Unternehmen Beziehungen zu Musik und ihren Akteur*innen. Damals wurden vornehmlich Kosmetik und Tabakprodukte in Notenbüchern beworben. Heute jedoch haben sich die Formen, bei denen Musik in den kommerziellen Aktivitäten musikferner Akteur*innen eine Rolle spielt, ausdifferenziert. Gleichzeitig hat der Markt für Aktivitäten wie Sponsoring oder Werbung an Volumen zugenommen. Hierbei spielen Marken eine besondere Rolle. Um Marken aufzubauen publizieren Unternehmen Musikmagazine, vertreiben Tonträger, organisieren und streamen Konzerte oder nehmen gar Künstler*innen mit eigenen Labels unter Vertrag. Gleichzeitig werden auch Künstler*innen und Bands durch die Musikindustrie immer stärker als Marken aufgebaut. Das Jahrbuch der GMM „Musik & Marken“ sondiert die Forschung zu Musik und Marken, versammelt empirische Befunde und zeigt neue Forschungsperspektiven in der Untersuchung von„Musik & Marken“ auf.

Editors and Affiliations

  • Berlin, Deutschland

    Lorenz Grünewald-Schukalla, Anita Jóri

  • Westerkappeln, Deutschland

    Holger Schwetter

About the editors

Lorenz Grünewald-Schukalla ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung e.V. und Referent für digitale Technologien und Innovationen beim AWO Bundesverband.
Dr. Anita Jóri ist Post-Doc Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Vilém Flusser Archiv, Universität der Künste, Berlin.
Dr. Holger Schwetter ist selbständiger Musikwissenschaftler, Kulturmanager und Berater und hat Lehraufträge an der Hochschule Osnabrück und der Universität Paderborn.


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