Tiefbohrtechnik

1. Front Matter

   Pages I-XII

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2. Einleitung

   • Gottfried Prikel

   Pages 1-1

3. Der Bohrvorgang beim Rotarybohren

   • Gottfried Prikel

   Pages 1-40

4. Methode zur Beurteilung der Bohrleistung eines Rollenmeißels

   • Gottfried Prikel

   Pages 40-44

5. Beanspruchung des Bohrgestänges

   • Gottfried Prikel

   Pages 45-55

6. Das Verbiegen des Bohrstranges im Bohrloch als Folge des Bohrdruckes. Buckeln der Schwerstangen

   • Gottfried Prikel

   Pages 55-60

7. Die Ursachen von Brüchen beim Rotary-Bohrgestänge

   • Gottfried Prikel

   Pages 60-72

8. Die Gestängeverbinder, Tool joints, und deren Beanspruchung

   • Gottfried Prikel

   Pages 73-80

9. Auswechselbare und halbpermanente Schwerstangen-Verbindungen

   • Gottfried Prikel

   Pages 80-83

10. Bohrspülungen

    • Gottfried Prikel

    Pages 83-143

11. Der Kreislauf der Bohrspülung

    • Gottfried Prikel

    Pages 143-168

12. Gerader und gekrümmter Bohrlochverlauf

    • Gottfried Prikel

    Pages 168-176

13. Meßgeräte zur Bestimmung der Bohrlochabweichung

    • Gottfried Prikel

    Pages 176-191

14. Gerichtetes Bohren

    • Gottfried Prikel

    Pages 191-211

15. Futterrohre für Tiefbohrungen

    • Gottfried Prikel

    Pages 211-283

16. Sicherheits-Einrichtungen am Bohrlochmund (Blow out preventer)

    • Gottfried Prikel

    Pages 283-289

17. Zemente für Abdichtungsarbeiten bei Tiefbohrungen

    • Gottfried Prikel

    Pages 290-315

18. Einbau und Zementierung von Futterrohren

    • Gottfried Prikel

    Pages 315-338

19. Zementierung der Futterrohre in Stufen

    • Gottfried Prikel

    Pages 339-342

20. Druckzementation (Squeeze cementing operation)

    • Gottfried Prikel

    Pages 342-349

Der Erfolg und die Kosten einer Bohrung zum Zweck des Aufschlusses oder der Ausbeute einer Erdöl- bzw. Erdgaslagerstätte hängen nicht nur von der Qualität und Leistung der verfügbaren Bohranlage, sondern auch von der angewendeten Bohrtechnik ab, die den jeweils gegebenen lokalen Verhältnissen angepaßt werden muß. Der Bohrtechniker hat daher folgende Fragen zu ent­ scheiden: 1. Welche Arbeitsmethoden und Hilfsmittel sind am geeignetsten, um die Bohrung sicher und kostensparend auf die gewünschte Teufe abzustoßen? 2. Wie müssen die produktiven Horizonte durchbohrt und gesichert werden, um eine möglichst wirtschaftliche Ausbeute zu gewährleisten? Als Hilfsmittel zur Erfüllung der ihm gestellten Aufgaben standen dem Bohrtechniker bisher nur die in zahlreichen Fachzeitschriften laufend er­ scheinenden Veröffentlichungen zur Verfügung, in denen über die beim Ab­ teufen, Verrohren, Zementieren und bei den sonstigen bei einer Tiefbohrung vorkommenden Arbeiten gemachten Erfahrungen berichtet wird. Das vorliegende Buch will nun die einzelnen Teilgebiete zusammenfassend erläutern und damit ein Leitfaden für in der Praxis stehende Bohrtechniker und für Studierende sein, in dem die wichtigsten Probleme und heute an­ gewendeten Methoden prinzipiell besprochen werden. Auf diese Weise bildet es eine Ergänzung zu meinem 1957 erschienenen Buch "Tiefbohrgeräte" und gemeinsam mit diesem eine Übersicht über das Gesamtgebiet der Tiefbohrkunde. Selbstverständlich kann und will auch dieses Buch keinesfalls Anspruch darauf erheben, alle vorkommenden Verfahren und dazugehörigen Einrichtungen ohne Ausnahme vollständig zu behandeln.

• Anker
• Bohrspülung
• Bohrung
• Festigkeit
• Konstruktion
• Modell
• Packer
• Planung
• Qualität
• Ringraum
• Spülpumpe
• Tiefbohrung
• Verfahren
• Werkstoff
• Zementation

• Montanistischen Hochschule Leoben, Leoben, Österreich

  Gottfried Prikel

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