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Nukleare Abschreckung in friedensethischer Perspektive

Fragen zur Gewalt • Band 7

  • Book
  • © 2019

Overview

  • Orientierungswissen für die Friedensdiskussion
  • Aktueller Beitrag zur Friedensdebatte
  • Umfassend und systematisch

Part of the book series: Gerechter Frieden (GEFR)

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About this book

Die Strategie der nuklearen Abschreckung ist nicht neu, doch haben sich ihre Konstellationen verändert: Die Bipolarität während des Kalten Krieges ist einer Multipolarität gewichen; das macht Abschreckungsstrategien per se unsicherer. Nichtsdestotrotz erleben alte Großmachtrivalitäten und die nukleare Abschreckung eine Renaissance. Mit der Weiterentwicklung „kleiner“ taktischer Nuklearwaffen scheinen begrenzte Atomkriege führbar, womit ihre Wahrscheinlichkeit zunimmt. Zugleich stagnieren Rüstungskontroll- und Abrüstungsverhandlungen. Diese Entwicklungen geben den Anstoß, die nukleare Abschreckung erneut in den Blick zu nehmen. Der Band reflektiert ihre Voraussetzungen und Risiken und hinterfragt die Tragfähigkeit der Komplementarität der Heidelberger Thesen als friedensethische Kompromissformel für unsere heutige Zeit.

Editors and Affiliations

  • Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. , Heidelberg, Germany

    Ines-Jacqueline Werkner

  • Fakultat für Geistes- und Sozialwissenschaften, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg , Hamburg, Germany

    Thomas Hoppe

About the editors

PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner ist Friedens- und Konfliktforscherin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg und Privatdozentin am Institut für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.

Prof. Dr. Thomas Hoppe ist Inhaber der Professur für Katholische Theologie unter bes. Berücksichtigung der Sozialwissenschaften und der Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.


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