Aktuelle Managementstrategien zur Erweiterung der Erlösbasis von Krankenhäusern

1. Front Matter

   Pages I-XVII

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2. Ambulante Notfallversorgung im Krankenhaus: Lukrative Erlösquelle oder lästiger Kostenfaktor?

   • Jeanine Staber

   Pages 1-15

3. Medizinische Versorgungszentren – Erlösmöglichkeiten für Krankenhäuser

   • Julia Oswald, Elena da Silva Leal

   Pages 17-38

4. Ambulante Operationen am Krankenhaus

   • Jan-Marc Hodek

   Pages 39-53

5. Strategien für Ambulanzen – ambulante Versorgung im Krankenhaus als Erlöselement

   • Christian Elsner, Corinna Wriedt, Viola Ketz, Nils Breuer, Peter Pansegrau

   Pages 55-68

6. Erlösoptimierung bei gleichzeitiger Kostenflexibilisierung durch kooperierende Vertrags- und Belegärzte mittels vernetzter Online-OP- und Kapazitätensteuerung

   • Alexander Alscher, Jörg-Tilmann Götzner, Marion Moosburger

   Pages 69-89

7. Portalkliniken als optionale Zugänge der Krankenhäuser zu kollektiv- und selektivvertraglichen Versorgungsformen

   • Thomas M. Bahr, Patrick Walberer, Katrin Albert

   Pages 91-114

8. Wahl- und Selbstzahlerleistungen als außerbudgetäre Erlösquelle

   • Gerald Schmola

   Pages 115-129

9. Erweiterte Erlösoptionen durch das Management rund um die Versorgung von Patientinnen und Patienten aus dem Ausland

   • Lisa-Eyleen Koch, Hans-R. Hartweg

   Pages 131-162

10. Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) nach § 116b SGB V

    • Astrid Selder

    Pages 163-193

11. Mit einem Risk Sharing-Modell zu Mehrerlösen – „Integrierte Versorgung Telekardiologie“

    • Susann Bargel, Gunda Ohm

    Pages 195-213

12. Aktueller Stand der Krankenhauslabormedizin mit den damit verbundenen Möglichkeiten zur Generierung von extrabudgetären Erlösen

    • Franz Josef Schmitz, Kristin Drechsler

    Pages 215-232

13. Tertiärer Sektor als potenzielle, zusätzliche Einnahmequelle für Krankenhäuser

    • Lars Timm

    Pages 233-250

14. Merchandising, Sponsoring, Werbung und Co

    • Rolf Kaestner

    Pages 251-274

15. Fundraising als alternative Finanzierungsquelle für Krankenhäuser jenseits des Erlösbudgets

    • Helge K. Schumacher, Johanne Pundt, Birte Schöpke

    Pages 275-290

16. Akquise von Drittmitteln als Einnahmequelle für Krankenhäuser

    • Matthias W. Schwabe

    Pages 291-303

17. Back Matter

    Pages 305-309

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Nach vollzogener Etablierung der Vergütung gemäß der DRG-Klassifikation richtet das Fachbuch den Blick über das Krankenhausbudget hinaus auf erweiterte Erlös- und Einnahmequellen. Sich als Krankenhaus derartige Finanzierungsquellen zu erschließen ist anspruchsvoll, bedarf eines umsichtigen Managements und nicht zuletzt einer gewissen Findigkeit. Im Sammelband kommen Experten zu Wort, die sich um die Erschließung solcher Finanzierungsquellen verdient gemacht haben. Die Autoren stellen verschiedene Erlösquellen vor. Das Buch zeigt den Handlungsrahmen und diskutiert Herausforderungen sowie Lösungsansätze.

• Erlösquellen
• Krankenhauswahlleistungen
• Nutzungsentgelte
• Ambulante Leistungen
• Patientenhotels
• Miete
• Pacht
• Krankenhausbudget
• Selektivverträge

• Hochschule RheinMain, Wiesbaden Business School, Wiesbaden, Germany

  Hans-R. Hartweg

• die Diözese Münster, Caritasverband Krankenhäuser und Pflegeausbildung, Münster, Germany

  Marcus Proff

• Lübeck, Germany

  Christian Elsner

• Projekt Partner, Hamburg, Germany

  Rolf Kaestner

• Knappschaft – Regionaldirektion Nord, Hamburg, Germany

  Karin Agor

• Fachbereich Wirtschaft und Medien, Hochschule Fresenius, München, Germany

  Andreas Beivers

Prof. Dr. rer. pol. Hans-R. Hartweg lehrt an der Hochschule RheinMain in den gesundheitsökonomischen Studiengängen im Bachelor- und Masterprogramm.


Marcus Proff leitet das Referat „Krankenhäuser und Pflegeausbildung“ beim Caritasverband für die Diözese Münster.


Dr. med. Christian Elsner (MBA) arbeitet als geschäftsführender Direktor am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck.


Rolf Kaestner (Dipl. Volkswirt) leitet verschiedene Projekte für Träger im Gesundheitswesen sowie in der Entwicklungszusammenarbeit.


Karin Agor (M.A., M.Sc.) ist Vertragsreferentin bei der Knappschaft Bahn See und Dozentin in den Studiengängen „Consumer Health Care“ bzw. „Management und Ökonomie im Gesundheitswesen“.


Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers ist Studiendekan für Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius in München.

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