Editors:
Erlangung von Kommunikationsfähigkeit für Krisenfälle
Wissenschaftlich fundiertes Verständnis negativer Medienwirkungen und Nachahmungseffekte
Konkrete Richtlinien für ethisches, verantwortungsbewusstes journalistisches Handeln
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Table of contents (13 chapters)
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Front Matter
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Berichterstattung zu Amok und School Shootings
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Front Matter
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Terrorismus als Kommunikationsstrategie
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Front Matter
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Perspektivwechsel – Neue Erkenntnisse zur Berichterstattung über Suizide und Verbrechensopfer
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Front Matter
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Zusammenfassung und Empfehlungen
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Front Matter
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About this book
Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.
Reviews
“... ergänzen die weiteren, im Buch sorgfältig erarbeiteten Richtlinien so, dass sie für Praktiker einen sinnvollen Leitfaden für den Umgang mit Gewaltverbrechen darstellen ...” (Guido Keel, in: rkm – Rezension Kommunikation Medien, 15. März 2017)
Editors and Affiliations
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Oranienburg, Germany
Frank J. Robertz
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Deutsche Hochschule Der Polizei, Münster, Germany
Robert Kahr
About the editors
Dr. Frank J. Robertz ist Professor für Kriminologie und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er hat unter anderem grundlegende Arbeiten zu jugendlichen Amokläufern und deren Gewaltphantasien verfasst.
Robert Kahr ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet „Einsatzlagen der Schwerkriminalität“ an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.
Bibliographic Information
Book Title: Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus
Book Subtitle: Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt
Editors: Frank J. Robertz, Robert Kahr
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12136-5
Publisher: Springer Wiesbaden
eBook Packages: Psychology (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2016
Softcover ISBN: 978-3-658-12135-8Published: 19 April 2016
eBook ISBN: 978-3-658-12136-5Published: 11 April 2016
Edition Number: 1
Number of Pages: XV, 203
Number of Illustrations: 1 b/w illustrations
Topics: Consulting, Supervision and Coaching, Personality and Social Psychology, General Psychology