Rehabilitation als biographischer Prozeß

1. Front Matter

   Pages I-XIII

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2. Einleitung

   • V. Paeslack

   Pages 1-2

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3. Laudatio anläßlich der Verleihung des Ludwig-Guttmann-Preises für das Jahr 1993 an Herrn Prof. Dr. Paeslack

   • U. Bötel

   Pages 3-4

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4. Klinischer Sport der Querschnittgelähmten — ist das Angebot noch zeitgemäß?

   • E. Cagol

   Pages 5-8

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5. Rasengolf für Paraplegiker

   • G. Lederer

   Pages 9-12

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6. Biographie eines Rollstuhlsportvereins über 25 Jahre — frühe Ziele, späte Erkenntnisse

   • U. Bötel

   Pages 13-17

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7. Stiftung Deutscher Rollstuhlsport… damit alle Rollstuhlfahrer eine Chance bekommen…

   • J. Schmekel

   Pages 18-19

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8. Leistungssport im Rollstuhl, Gefahren und Nutzen

   • M. Grunze, R. Kaiser

   Pages 20-31

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9. Nachstationärer Gruppensport für Querschnittgelähmte — Beobachtungen über 20 Jahre aus sporttherapeutischer Sicht

   • J. Lieske, G. Exner

   Pages 32-35

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10. Rehabilitierende und rehabilitierte Pflege

    • W. Grosse

    Pages 36-44

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11. Können handtherapeutische Maßnahmen zur Funktionsverbesserung bei Tetraplegikern beitragen?

    • B. Krieger

    Pages 45-50

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12. Emanzipation des Patienten?

    • K. Bötel

    Pages 51-53

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13. Neue Wege in der Blasenrehabilitation — bietet der Selbstkatheterismus eine realistische Alternative zur Reflexentleerung?

    • H. Burgdörfer, D. Schmidt-Bachaly, P. Mach, K. U. Rogosch

    Pages 54-58

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14. Über den Einfluß einer Querschnittlähmung auf den biographischen Prozeß

    • J. Priller

    Pages 59-67

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15. Berufliche Rehabilitation Querschnittgelähmter in der Schweiz — Resultate einer Umfrage und eigene Erfahrungen

    • D. Michel, H. G. Koch, K. Emmenegger, G. A. Zäch

    Pages 68-75

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16. Berufliche und soziale Eingliederung — Vorstellung des Projektes „Querschnittlähmung und Beruf“

    • C. Joachimi

    Pages 76-91

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17. Ergebnisse der beruflichen und sozialen Reintegration Querschnittgelähmter aus ergotherapeutischer Sicht

    • E. Förder, A. Drewes

    Pages 92-96

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18. Erfahrungen bei der Eingliederung Querschnittgelähmter in den Arbeitsprozeß in Ostdeutschland — vor und nach der Wende 1989

    • W. Stichel, H. Wegner

    Pages 97-100

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19. Das Scheitern der Rehabilitation: Alltag und Tabu

    • K. Dennig, B. Drzin-Schilling

    Pages 101-104

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20. Muskuläres Aufbautraining in der Rehabilitation von Querschnittgelähmten

    • C. Brunner

    Pages 105-107

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Schwere Verletzungen oder Erkrankungen des Rückenmarks führen in aller Regel zu einer bleibenden schweren oder sehr schweren Behinderung. Die Ergebnisse einer unmittelbar nach dem Schadensereignis mit der klinischen Behandlung einsetzenden umfassenden Rehabilitation bestimmen das gesamte weitere Lebensschicksal der betroffenen Frauen, Männer und Kinder, ihrer Angehörigen, aber nicht selten auch ihrer weiteren Umgebung. Eine derartige Neuorientierung und eine trotz des bleibenden Handicaps wiedergewonnene Lebensqualität wird durch eine Vielzahl von personellen, institutionellen und materiellen Bemühungen und Hilfen angestrebt und erreicht. Das Werk beschreibt die vielfältigen Bereiche einer umfassenden Rehabilitation des Querschnittgelähmten.

• Lebensqualität
• Lebenssituation
• Querschnittlähmung
• Rehabilitation
• biographischer Prozeß

• Germany

  Volkmar Paeslack

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