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Die Internet-Ökonomie

Strategien für die digitale Wirtschaft

  • Book
  • © 2001

Overview

  • Standardwerk für Industrie und Wissenschaft im digitalen Zeitalter
  • Strategisches Know-how für Manager
  • Praxisorientierte Konzepte für den Wettbewerbserfolg

Part of the book series: European Communication Council Report (EUROCOMM)

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About this book

Das Buch analysiert die zentrale Rolle von Medien, Telekommunikation und Informationstechnologie als Antriebsfaktoren auf dem Weg in eine digitale Wirtschaft: der Internet-Ökonomie. Schon im Jahr 2005 wird die Hälfte der deutschen Bevölkerung online sein. Die in wesentlichen Teilen überarbeitete dritte Auflage des Buches bezieht die aktuellen Entwicklungen des dynamischen Marktes ein. In der Neuauflage werden insbesondere die Themen Ökonomie der Aufmerksamkeit und Elektronic Commerce erweitert und fortgeführt. Auch der umfangreiche Datenanhang, der die wichtigsten europäischen Kennziffern liefert, wurde auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Konzept und der internationalen Einbindung steht das Buch konkurrenzlos da. Die zukunftsbezogene Analyse macht es zu einem unverzichtbaren Standardwerk für Industrie und Wissenschaft.

Reviews

manager magazin 8/2000 zur ersten Auflage 1999 "Die eingehendste Analyse der neuen Medien, der Zukunft der Medienökonomie sowie der Werbewirtschaft"

Authors and Affiliations

  • Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Freie Universität Berlin, Deutschland

    Axel Zerdick, Eckart Vierkant

  • Institut für Organisation, Seminar für Betriebswirtschaftliche Informations- und Kommunikationsforschung, Ludwig-Maximilians-Universität München, Deutschland

    Arnold Picot

  • Prognos AG, Basel, Deutschland

    Klaus Schrape

  • Universität Basel, Deutschland

    Klaus Schrape

  • European Communication Council, Deutschland

    Alexander Artopé, Klaus Goldhammer, Dominik K. Heger

  • Berlin, Deutschland

    Ulrich T. Lange

  • Departamento de Comunicación Pública, Universidad de Navarra, Pamplona, Spain

    Esteban López-Escobar

  • Department of Sociology, London School of Economics, UK

    Roger Silverstone

Bibliographic Information

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