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Strategische Spiele

Eine Einführung in die Spieltheorie

  • Textbook
  • © 2010

Overview

Authors:
  1. Siegfried K. Berninghaus

    1. Institut für Wirtschaftstheorie und Statistik, Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe, Deutschland

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  2. Karl-Martin Ehrhart

    1. Institut für Wirtschaftstheorie und Statistik, Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe, Deutschland

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  3. Werner Güth

    1. Max-Planck-Institute of Economics, Jena, Deutschland

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  • Neuartige Verbindung von Theorie und Experiment
  • Gründliche Einführung in die ökonomischen Konzepte
  • Illustriert durch bekannte ökonomische Beispiele
  • Umfassender Überblick über den gegenwärtigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie
  • Auflage wurde überarbeitet, Fehler wurden beseitigt

Part of the book series: Springer-Lehrbuch (SLB)

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Table of contents (7 chapters)

  1. Front Matter

    Pages i-xii
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  2. Einleitung

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 1-9

  3. Spiele in Normalform

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 11-90

  4. Spiele in Extensivform

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 91-155

  5. Theorie der Verhandlungen

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 157-229

  6. Auktionstheorie

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 231-278

  7. Evolutionäre Spieltheorie

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 279-345

  8. Wiederholte Spiele

    • Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart, Werner Güth
    Pages 347-417

  9. Back Matter

    Pages 419-488
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Keywords

About this book

Das vorliegende Buch ist ein einführender Text in die nicht-kooperative Spieltheorie, der in erster Linie diejenigen Studenten im vertiefenden Teil des Bachelor Studiums oder des Master Studiums ansprechen soll, die Freude an präziser Modellierung haben. Neben den Grundlagen der Normalform- und Extensivformspiele werden Themen aus der Verhandlungstheorie, der Theorie der Wiederholten Spiele, der Auktionstheorie und der Evolutionären Spieltheorie behandelt. Diese Gebiete werden ausführlich unter Einbeziehung neuester Forschungsresultate dargestellt. Daneben werden auch Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie gelegt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu.

Reviews

Aus den Rezensionen zur 3. Auflage:

 “... einen umfassenden Überblick über den gegenwärtigen Stand der nicht-kooperativen Spieltheorie ... Sie tun zudem ihr Bestes, um den sperrigen Stoff so verdaulich wie möglich zu präsentieren. Geschickt verknüpfen sie die Theorie mit spieltheoretischen Experimenten und ... mit passenden ökonomischen Beispielen. ... präzise und anschauliche Darstellung zentraler spieltheoritischer Modelle ... Wer schon als Bachelor-Student diesen Stoff beherrscht - was dank dieses Lehrbuchs kein Problem sein sollte – hat beim Master-Studium einen Startvorsprung.“ (in: Studium, Summer 2011, S. 26)

Authors and Affiliations

  • Institut für Wirtschaftstheorie und Statistik, Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe, Deutschland

    Siegfried K. Berninghaus, Karl-Martin Ehrhart

  • Max-Planck-Institute of Economics, Jena, Deutschland

    Werner Güth

About the authors

Professor Siegfried K. Berninghaus ist gegenwärtig Direktor des Instituts für Wirtschaftstheorie und Statistik am KIT (Karlsruhe Institute of Technology). Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Mikroökonomik, Spiel- und Entscheidungstheorie. Professor Karl-Martin Ehrhart ist als wissenschaftlicher Berater für Politik und Industrie tätig und lehrt an der Universität Karlsruhe. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Spiel- und Entscheidungstheorie sowie experimentelle Wirtschaftsforschung. Professor Werner Güth ist seit 1. Juli 2001 Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Wirtschaftssystemen in Jena. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Mikroökonomik, Spieltheorie und experimentelle Wirtschaftsforschung.

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