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Ausnahmebehandlung in objektorientierten Programmiersprachen

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  • © 1990

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Part of the book series: Informatik-Fachberichte (INFORMATIK, volume 235)

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About this book

Die Ausnahmebehandlung ist ein vor allem bei der Automatisierung technischer Prozeßsysteme eingesetztes Sprachmittel. Trotz vieler Entwurfs- und Implementierungsvorschläge für Ausnahmemechanismen blieben die formalen Aspekte der Ausnahmebehandlung bisher weitgehend unberücksichtigt. In diesem Buch wird eine neue Theorie der Ausnahmebehandlung vorgestellt. Für die formale Beschreibung setzt die Autorin die denotationelle Methode der Semantikdefinition ein. Damit kann insbesondere die Einflußnahme der Ausnahmebehandlung auf die Ablaufsteuerung eines Programms, also die wichtigste Auswirkung von Ausnahmemechanismen, sehr elegant, präzise und übersichtlich dargestellt werden. Das Buch wendet sich an Leser, die sich über die Möglichkeiten der Ausnahmebehandlung informieren, Programmiersprachen um einen konkreten Ausnahmemechanismus erweitern oder bestehende Mechanismen vergleichen wollen. Das Ausnahmekonzept wird verständlich und nachvollziehbar dargestellt, ohne daß auf die notwendigen Formalismen verzichtet werden muß. Dabei werden auch die zum Verständnis nötigen Konzepte und Begriffe der objektorientierten Programmierung und der denotationellen Semantikbeschreibung eingeführt.

Authors and Affiliations

  • Lehrstuhl für Programmiersprachen, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Deutschland

    Christiane Feder

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