Die ärztliche Fortbildung

1. Front Matter

   Pages I-VI

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2. Einführung

   • Hermann Kerger

   Pages 1-2

3. Voraussetzungen einer organisierten systematischen Fortbildung

   • Hermann Kerger

   Pages 3-6

4. Grundlage der ärztlichen Fortbildung - die wissenschaftliche Heilkunde

   • Hermann Kerger

   Pages 7-12

5. Ziel der ärztlichen Fortbildung

   • Hermann Kerger

   Pages 12-13

6. Zielgruppe dieser Ausführungen über die Organisation der kollektiven Fortbildung

   • Hermann Kerger

   Pages 13-14

7. Fortbildungsbedarf und -bedürfnisse

   • Hermann Kerger

   Pages 15-16

8. Kritik an der ärztlichen Fortbildung

   • Hermann Kerger

   Pages 17-27

9. Motivation zur Fortbildung

   • Hermann Kerger

   Pages 28-32

10. Verschiedene Arten der Fortbildung

    • Hermann Kerger

    Pages 32-58

11. Empfehlungen für Organisatoren und Referenten

    • Hermann Kerger

    Pages 58-62

12. Anwendung der „Empfehlungen“

    • Hermann Kerger

    Pages 62-63

13. Schulung von Organisatoren und Fortbildungslehrern

    • Hermann Kerger

    Pages 63-67

14. Programmgestaltung der kollektiven Fortbildung

    • Hermann Kerger

    Pages 67-69

15. Hilfen für die Organisation und Durchführung der ärztlichen Fortbildung

    • Hermann Kerger

    Pages 69-77

16. Verbund der Fortbildungsmethoden

    • Hermann Kerger

    Pages 77-80

17. Evaluation

    • Hermann Kerger

    Pages 80-86

18. Kriterien einer guten Fortbildung

    • Hermann Kerger

    Pages 86-89

19. Erweiterung der ärztlichen Fortbildung über die Grenzen der Medizin hinaus

    • Hermann Kerger

    Pages 90-95

20. Schlußbemerkungen

    • Hermann Kerger

    Pages 95-96

Vierzehn Jahre Leitung einer neugegründeten Akademie für ärztliche Fortbildung in einer Zeit der Kritik, der Suche nach neuen Wegen, der Skepsis über die Zweckmäßigkeit des eigenen Tuns, aber auch der Experi­ mente und Versuche, das tradierte Verhalten zu verbessern, legten den Ge­ danken nahe, die bisher gemachten Erfahrungen zu sammeln und aufzu­ schreiben. Reine Erfahrung zu vermitteln, ist des gänzlich subjektiven Charakters der Erfahrung wegen nicht möglich. Auf einem so komplexen Gebiet wie dem der ärztlichen Fortbildung gibt es aber keine reine Erfahrung, son­ dern nur ein nicht differenzierbares Gefüge von Wahrnehmungen, Beob­ achtungen, vorhandenem Wissen und von Theorien, die am Erfahrenen gemessen werden, so daß es sich bei der Beschreibung von Erfahrungen in Wahrheit um die Mitteilung von Tätigkeiten handelt, die selbstkritiSch und fremdkritisch begleitet und reflektiert zu "Anschauungen" führen, die man etwa als unscharf formulierte Theorien definieren kann. So möge auch der vorliegende Versuch aufgefaßt werden. Er erhebt kei­ nen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, aber er möchte das eben aus der Erfahrung gewonnene Material zusammentragen, das als ein Baustein für eine Wissenschaft von der ärztlichen Fortbildung dienen könnte.

• Anwendung
• Behandlung
• Egel
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• Klinik
• Komplexe
• Lehrer
• Lunge
• Lungen
• Medizin
• Niere
• Reibung
• Stamm
• Wahrnehmung
• Ärzte

• Akademie für ärztliche Fortbildung und Weiterbildung, Bad Nauheim, Germany

  Hermann Kerger

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