Overview
- Authors:
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Zdeněk Lojda
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I. Pathologisches Institut, Universität Prag, Prag 2, ČSSR
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Reinhart Gossrau
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Anatomisches Institut, Universität Würzburg, Würzburg, Deutschland
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Theodor Heinrich Schiebler
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Anatomisches Institut, Universität Würzburg, Würzburg, Deutschland
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Table of contents (7 chapters)
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 1-1
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 2-21
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 22-52
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 53-259
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 260-274
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 275-277
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- Zdeněk Lojda, Reinhart Gossrau, Theodor Heinrich Schiebler
Pages 278-289
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Back Matter
Pages 290-303
About this book
Die moderne Enzymhistochemie geht auf die Entwicklung eines Nachweises für die alkalische Phosphatase am histologischen Schnitt von GOMORI (1939) und TAKAMATSU (1939) zurück. Seitdem sind eine Fülle histochemischer Enzymnachweise beschrieben und in die Laborpraxis eingeführt worden. Oft ist es schwierig, insbesondere für den mehr angewandt-histochemisch tätigen Wissenschaftler und für die technischen Mitarbeiter im Labor, den Wert einer enzymhistochemischen Reaktion zu beurteilen und eine richtige Auswahl unter vorhandenen Methoden zu treffen. Hierbei soll das vorliegende Buch helfen. Es enthält nur die wichtigsten histochemischen Enzymnachweise, die alle selbst erprobt, häufig modifiziert und vielfach mit gutem Erfolg bei den verschiedensten Forschungs-und Routineuntersuchungen an normalen und pathologisch veränderten Organen eingesetzt wurden. Verfahren, mit denen keine Erfahrungen bestehen, oder die unbefriedigende Resultate erbringen, werden erwähnt, aber nicht als Methode empfohlen. Bei der Sammlung handelt es sich daher um eine speziell für die praktische Laborarbeit gedachte, kritische Auswahl enzymhistochemischer Methoden. Theoretische Gesichtspunkte finden insoweit Berücksichtigung, als sie zum Verständnis praktisch-histochemischer Probleme und wichtiger funktionell-biochemischer Vorgänge und Zusammenhänge beitragen. Hervorgegangen ist dieses Buch aus zwei unabhängig voneinander ent standenen Rezeptsammlungen, die vielfach verändert, weitergeführt und den Fortschritten der Forschung angepaßt wurden. Beide Methodensammlungen wurden in histochemischen Kursen erprobt, die wir an verschiedenen Orten und für sehr unterschiedliche Teilnehmerkreise durchgeführt haben. Aus den Fragen der Kursteilnehmer haben wir viel gelernt. Dankbar sind wir für jeden weiteren Hinweis und bitten die Leser und Benutzer dieses Buches, uns auf Schwächen und Mängel unserer Darstellung aufmerksam zu machen.