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  • Textbook
  • © 2003

Rechnerorganisation

Die Prinzipien

Authors:

  • Bewährte systematische Wissensvermittlung
  • Neu in der 3. Auflage:
  • Fließbandtechnik durch spezielle Graphen wesentlich verbessert
  • Jetzt mit Einbeziehung höherer Formen der Parallelität
  • Neu aufgenommen: Grundidee und Entwicklung von SCSI und HDLC
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: Springer-Lehrbuch (SLB)

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Table of contents (5 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-X
  2. Prinzipien der Rechnerstrukturen

    • Hans Liebig
    Pages 94-212
  3. Systembus- und Speicherorganisation

    • Hans Liebig
    Pages 303-377
  4. Back Matter

    Pages 489-494

About this book

Rechnerorganisation nicht in Hardware und Software geteilt, sondern Rechnerorganisation als Hardware-Software-Approach steht im Mittelpunkt dieses Buches. Es führt hin zu einem umfassenden Verständnis der Rechnerfunktion und zu grundlegenden Fähigkeiten des Rechnerentwurfs. Der Stoff wird in bewährter Systematik dargeboten. Von schaltungstechnischen, technologieabhängigen Fragestellungen wird abstrahiert, dennoch ist durch eine ausgesprochene Detailtreue die Umsetzbarkeit in kommerzielle Produkte gewährleistet.

Das Buch in der dritten Auflage geht diesen bereits früh eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Es wendet sich in erster Linie an Technische Informatiker, aber auch an Elektrotechniker und Informatiker, die grundlegende Kenntnisse über Computer gewinnen wollen und die Computer insbesondere in einer technischen Umgebung einsetzen.

Reviews

 

"Im Zeitalter von Systems-on-Chip, in Software realisierten Hardwarfunktionen und, umgekehrt, festverdrahteten Algorithmen, ist die Trennung zwischen Soft- und Hardware eine eher künstliche. Es gilt also, Rechnersysteme als eine Einheit von Hard- und Software zu begreifen. Von diesem Ansatz aus entwickelt Hans Liebig seine Theorie der Rechnerorganisation, welche als Ziel ein umfassendes Verständnis des Rechnerentwurfs hat. Dieser 'ganzeinheitliche' Entwurf zieht sich durch, von Tuningmaschinen bis hin zu Multiprozessorsystemen. Der Autor baut auf elementaren Rechnerkonzepten auf und vollzieht auf dieser Basis die gesamte Entwicklung nach. Sehr interessant ist die 'HW/SW'-Methode bei stark hardwarelastigen Themen wie der Speicherorganisation, hier zeigt das Buch elegante Lösungen." (Design & Elektronik, Issue 10, 2003)

Authors and Affiliations

  • Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik, Technische Universität Berlin, Berlin, Deutschland

    Hans Liebig

About the author

Hans Liebig

1939 in Ebersbach geboren. 1958 bis 1963 Studium der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule München. 1963 bis 1965 Entwicklungsingenieur im Fachgebiet Informationstechnik - Elektronische Rechenanlagen - bei Telefunken in Konstanz. 1965 bis 1970 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Informationsverarbeitung der Technischen Universität Berlin, ab 1970 Professor für Informatik an der Technischen Universität Berlin. Seit 1968 Vorlesungen über "Logischer Entwurf digitaler Systeme", über "Rechnerorganisation" sowie über "Prinzipien der Rechnerstrukturen".

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