Skip to main content

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Lineare Algebra und ökonomische Anwendung

  • Book
  • © 1972

Overview

Part of the book series: Uni-Taschenbücher (UT23)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this book

eBook USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Other ways to access

Licence this eBook for your library

Institutional subscriptions

Table of contents (11 chapters)

  1. Teil I

  2. Teil II

Keywords

About this book

Die Komplexität, Undurchschaubarkeit und Lebendigkeit der wirt­ schaftlichen Erscheinungen lassen jeden Versuch, sie zu beschreiben und zu anaysieren,zu einer Suche nach den "wesentlichen" Zusam­ menhängen werden. Vielleicht findet man dann derartige Beziehungen, die für eine Darstellung einfach genug sind, die jedoch bei einer rein verbalen Darstellung nur in unmittelbarem Bezug zu dem empi­ risch Erfaßten verstanden werden können. Die Aufdeckung von Wider­ sprüchen, die sich infolge der ungenauigkeit der Sprache einschlei­ chen können, oder die Ableitung der dem Sachverhalt innewohnenden Konsequenzen werden durch das anschauliche Verständnis der Begriffe und die Intuition sehr erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Die Mathematik mit ihren spezifizierten, trocken anmutenden Strukturen erscheint den lebendigen ökonomischen Beziehungen gegenüber zunächst als armselig oder gar unbrauchbar. Es hat sich aber gezeigt, daß sich im Bereich der quantifizierbaren Größen (und nicht nur dort) die ver­ bal beschriebenen Zusammenhänge auch mathematisch darstellen lassen mit zusätzlichen Vorteilen. Der Bezug zum Anschaulichen wird durch die weitere Abstraktion zunächst aufgehoben. Auf dieser abstrakten Ebene ist es möglich, sowohl die Widersprüche oder Trivialitäten leichter zu erkennen, als auch nach den mathematischen Regeln (deren Anwen­ dung infolge der Identifizierung der ökonomischen mit der mathema­ tischen Struktur gerechtfertigt ist) Folgerungen abzuleiten, für die der Bezug zur Realität wieder hergestellt werden kann. Die Mathematik ist dabei nichts weiter als eine präzise, für viele ökonomische Pro­ bleme geeignete Sprache.

Bibliographic Information

Publish with us