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Eigenspannungsmessungen an Kreissägeblättern mit elektromagnetischen Verfahren

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  • © 1979

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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen (FOLANW, volume 2817)

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Kreissägeblätter müssen einen bestimmten Eigenspannungszu­ stand besitzen, wenn ihre Arbeitseigenschaften den Anfor­ derungen des praktischen Einsatzes genügen sollen. Der Eigenspannungszustand des Sägeblattes wird während seiner Herstellung im Arbeitsgang "Spannen" durch das Walzen ringförmiger Zonen erzeugt. Ziel des Arbeitsganges "Spannen" ist es in jedem Fall, in der Zahn zone des Kreissägeblattes im Ruhezustand tangentiale Zugspannungen zu erzeugen, die später die beim Schneiden infolge Erwärmung der Zähne im Blatt auftretenden tangentialen Druckspannungen ausgleichen und dadurch einen stabilen Lauf des Werkzeuges gewährleisten. Die erforderliche Größe und Lage der Vorspannung ist weitgehend von den Einsatz­ bedingungen des Sägeblattes abhängig. Die beim Walzen entstehenden Eigenspannungen können nach Betrag, Lage und Vorzeichen bisher entweder nach Zerstörung der Probe mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen (DMS) oder zerstörungsfrei mit Hilfe der röntgenografischen Methode ermittelt werden. Die für die Messung an einsatzfertigen Werkzeugen ausschließlich anwendbare röntgenografische Methode ist jedoch zeitlich und finanziell sehr aufwendig. In der vorliegenden Forschungsaufgabe wird versucht, Eigen­ spannungen von Kreissägeblättern mit zwei verschiedenen elektromagnetischen Verfahren in ihrer Größe, ihrem Vor­ zeichen und in ihrer Lage im Werkzeug zu bestimmen und mit Ergebnissen von röntgenografischen Messungen zu vergleichen.

Authors and Affiliations

  • Verein zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Werkzeugindustrie e. V., Remscheid, Deutschland

    Helmut Huber, Reiner Mucke

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