Overview
- Authors:
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Helmut Huber
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Verein zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Werkzeugindustrie e. V., Remscheid, Deutschland
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Reiner Mucke
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Verein zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, Werkzeugindustrie e. V., Remscheid, Deutschland
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Table of contents (9 chapters)
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 7-10
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 11-15
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 15-24
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 24-32
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 32-35
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 36-37
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 37-39
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 39-40
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- Helmut Huber, Reiner Mucke
Pages 41-45
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About this book
Kreissägeblätter müssen einen bestimmten Eigenspannungszu stand besitzen, wenn ihre Arbeitseigenschaften den Anfor derungen des praktischen Einsatzes genügen sollen. Der Eigenspannungszustand des Sägeblattes wird während seiner Herstellung im Arbeitsgang "Spannen" durch das Walzen ringförmiger Zonen erzeugt. Ziel des Arbeitsganges "Spannen" ist es in jedem Fall, in der Zahn zone des Kreissägeblattes im Ruhezustand tangentiale Zugspannungen zu erzeugen, die später die beim Schneiden infolge Erwärmung der Zähne im Blatt auftretenden tangentialen Druckspannungen ausgleichen und dadurch einen stabilen Lauf des Werkzeuges gewährleisten. Die erforderliche Größe und Lage der Vorspannung ist weitgehend von den Einsatz bedingungen des Sägeblattes abhängig. Die beim Walzen entstehenden Eigenspannungen können nach Betrag, Lage und Vorzeichen bisher entweder nach Zerstörung der Probe mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen (DMS) oder zerstörungsfrei mit Hilfe der röntgenografischen Methode ermittelt werden. Die für die Messung an einsatzfertigen Werkzeugen ausschließlich anwendbare röntgenografische Methode ist jedoch zeitlich und finanziell sehr aufwendig. In der vorliegenden Forschungsaufgabe wird versucht, Eigen spannungen von Kreissägeblättern mit zwei verschiedenen elektromagnetischen Verfahren in ihrer Größe, ihrem Vor zeichen und in ihrer Lage im Werkzeug zu bestimmen und mit Ergebnissen von röntgenografischen Messungen zu vergleichen.