Heine-Jahrbuch 2016

1. Front Matter

   Pages I-IX

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2. Aufsätze

   1. I.

      1. Vater und Sohn Heine und das hannoversche Militär

         • Hans Ebke

         Pages 1-15

      2. Heinrich Heine und Michael Sachs Das Verhältnis von Hagada und Halacha in »Jehuda ben Halevy« vor dem Hintergrund von Heines Quelle »Die religiöse Poesie der Juden in Spanien«

         • Florian Scherübl

         Pages 16-27

   2. II.

      1. »Heine und die Folgen« in performativer Sicht Ein neuer Blick auf Karl Kraus’ Heine-Essay

         • Eiji Kouno

         Pages 28-45

      2. Wolfgang Harich über Heinrich Heine Philosophie und Literatur in den ersten Jahren der DDR

         • Andreas Heyer

         Pages 46-66

      3. Literatur ohne Metaphysik Helmut Heißenbüttel über Heinrich Heine

         • Thomas Combrink

         Pages 67-74

   3. III.

      1. »Mehr Witz als die Musik verträgt«? Heinrich Heine in Liedvertonungen der 1830er Jahre

         • Maria Behrendt

         Pages 75-88

      2. Leier von »gutem Golde« Ausgewählte Heinelieder des 20. Jahrhunderts. Zwölf Miniaturen Teil I

         • Arnold Pistiak

         Pages 89-120

      3. »Heinrich Heines deutsches Denkmal« von Hugo Lederer Auf den Spuren des zerstörten Standbilds

         • Ernst-Adolf Chantelau

         Pages 121-143

   4. IV.

      1. »Katzenmusik« und »Preßprozesse« Sigmund Engländer, Gustav Heine und die publizistischen Fehden in Wien (1848 bis 1851)

         • Jan von Holtum

         Pages 144-160

      2. »Es ist mir eine Arbeit, nach England zu gehen.« Fanny Lewalds Reise nach England und Schottland im Sommer 1850 Mit unveröffentlichten Dokumenten aus dem Nachlass Lewald-Stahr

         • Gabriele Schneider

         Pages 161-186

3. Kleinere Beiträge

   1. Der Einfluss Heinrich Heines auf die albanische Lyrik

      • Naim Kryeziu

      Pages 187-190

   2. »Besser als keines« Rahel Varnhagens Porträt von 1818

      • Nikolaus Gatter

      Pages 191-195

4. Heinrich-Heine-Institut Sammlungen und Bestände Aus der Arbeit des Hauses

   1. »Ce pauvre ours allemand« Neue Heine-Briefe (Berichtszeitraum 2013–2016)

      • Christian Liedtke

      Pages 197-211

   2. »Wie sehr das Zeug auch gefällt,/So macht’s doch noch lang keine Welt.« Satire, Ironie und tiefere Bedeutung 18. Forum Junge Heine Forschung 2015 mit neuen Arbeiten über Heinrich Heine

      • Karin Füllner

      Pages 212-217

5. Nachruf

   1. Nachruf auf Walter Hinck (1922–2015)

      • Joseph A. Kruse

      Pages 219-221

6. Buchbesprechungen

   1. Nikolaus Gatter (Hrsg.): Der Sopha schön, und doch zum Lottern. Almanach der Varnhagen Gesellschaft 3. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag 2015. 528 S. € 49.

      • Gabriele Schneider

      Pages 223-225

   2. Ralph Häfner: Masken in Gesellschaft. Bacchanale, Bankette, Petits Soupers von Heine bis Rabelais. Heidelberg: Universitätsverlag Winter (Myosotis. Forschungen zur europäischen Traditionsgeschichte 1). 394 S. € 48.

      • Robert Steegers

      Pages 226-228

   3. Rolf Hosfeld: Heinrich Heine. Die Erfindung des europäischen Intellektuellen. Biographie. München: Siedler 2014. 512 S. € 24,99.

      • Bernd Kortländer

      Pages 229-230

   4. Jan Scheithauer: »Land der Philister« – »Land der Freiheit«. Jüdische, deutsche und französische Identitäten beim jungen Heine. Bielefeld: Aisthesis 2013 (Vormärz-Studien; Bd. XXVIII). 359 S. € 40.

      • Jan von Holtum

      Pages 231-232

2016 erscheint der 55. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs. Mit Analysen mehrerer Heine-Vertonungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert liegt einer seiner Themenschwerpunkte auf der musikalischen Wirkungsgeschichte des Dichters. Daneben enthält es weitere Forschungsbeiträge zu Heines Leben, Werk und Rezeption; zudem präsentiert es bisher unbekannte Briefe Heines aus dem Archiv des Heinrich-Heine-Instituts.

• Literaturgeschichte
• Klassik
• Romantik
• Heinerezeption
• Lyrik
• Kleistforschung
• Heine-Gesellschaft

• Heinrich-Heine-Institut, Düsseldorf

  Sabine Brenner-Wilczek

Dr. Sabine Brenner-Wilczek ist Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts, Düsseldorf.

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