Wolfgang Pauli

1. Front Matter

   Pages I-XII

   PDF

2. Leben und Wirkung

   1. Front Matter

      Pages 1-1

      PDF

   2. Einführung

      1. Wolfgang Pauli, Physiker und Denker des 20. Jahrhunderts

         • C. P. Enz

         Pages 3-11

      2. Paulis Auffassung von der Rolle der Wissenschaft

         • A. Hermann

         Pages 12-19

      3. Paulis Briefe als Wegbereiter wissenschaftlicher Ideen

         • K. v. Meyenn

         Pages 20-39

   3. Erinnerungen

      1. Autobiographie

         • Wolfgang Pauli

         Pages 41-42

      2. Ansprache zur Verleihung der Lorentzmedaille an Professor Wolfgang Pauli am 31. Oktober 1931

         • Paul Ehrenfest

         Pages 43-48

      3. Wolfgang Pauli. Einige Worte zu seinem Gedächtnis

         • Oskar Klein

         Pages 49-52

      4. Meine erste Begegnung mit Pauli

         • R. Kronig

         Pages 53-55

      5. Pauli in der UdSSR. Zur Frühgeschichte des Neutrines

         • Viktor Jakov Frenkel

         Pages 56-67

      6. Was ich von Pauli lernte

         • Rudolf Peierls

         Pages 68-74

      7. Erinnerungen aus den Jahren 1932–1933

         • Hendrik B. G. Casimir

         Pages 75-79

      8. Meine Assistentenzeit bei Pauli

         • Viktor F. Weisskopf

         Pages 80-88

      9. Erinnerungen an Pauli

         • Nicholas Kemmer

         Pages 89-94

      10. Pauli als Lehrer

          • Armin Thellung

          Pages 95-104

      11. Paulis Schaffen der letzten Lebensjahre

          • Charles P. Enz

          Pages 105-114

      12. Pauli-Anekdoten

          • Valentin L. Telegdi

          Pages 115-120

3. Schriften

   1. Front Matter

      Pages 121-121

      PDF

   2. Relativitätstheorie und Feldbegriff

      1. Relativitätstheorie

         • Wolfgang Pauli

         Pages 123-147

      2. Brief Paulis an Arthur S. Eddington

         • Charles P. Enz, Karl v. Meyenn

         Pages 148-152

Paulis Kindheit. Frühwerk über Relati'Oitä'tstheorie Wolfgang Pauli kam in einem intellektuellen Milieu Wiens am 25. April 1900 zur Welt. Sein aus Prag stammender Vater Wolfgang Joseph war Arzt und machte an der Universität Wien eine akademische Karriere. Dort wurde er Professor und später Direktor eines neuen Instituts für medizinische Kolloidchemie. Dort auch hatte sein berühmter Freund, der positivistische Philosoph und Physiker Ernst Mach seit 1895 eine neue Professur für .. Philosophie, insbesondere Geschichte und Theorie der in­ duktiven Wissenschaften" inne. Mach wurde Taufpate des Sohnes Wolfgang, der als zweiten Vornamen denjenigen Machs erhielt. während ein dritter Vorname seinem Großvater mütterlicherseits, Friedrich Schütz, zu Ehren gewählt wurde. Der junge .. Wolfi" hing sehr an seiner Mutter Bertha, welche Mitarbeiterin bei der Neuen Freien Presse war. Und im Familienkreise genoß er eine wohlumsorgte Kind­ heit, die bis zum 9. Lebensjahr dauerte, als durch die Geburt seiner Schwester Hertha eine schwerwiegende Störung eintrat. Mach hatte einen großen Einfluß sowohl auf den Vater wie auf den heranwachsen­ den Sohn, welcher im Gymnasium mit wissenschaftlicher Lektüre unterstützt wurde. Viel später noch beschrieb der Sohn Wolfgang diesen Einfluß mit folgenden 5 Worten : Unter meinen Büchern befindet sich ein etwas verstaubtes Etui, in die­ sem ist ein Silber becher im Jugendstil und in diesem wiederum ist eine Karte ... Dieser Becher nun ist ein Taufbecher, und auf der Karte steht in altmo­ disch verschnörkelten Buchstaben: Dr. E. Mach, Professor an der Universität Wien.

• Biographie
• Feldtheorie
• Geschichte
• Kernphysik
• Mechanik
• Modell
• Naturwissenschaft
• Naturwissenschaften
• Philosophie
• Physik
• Quantenmechanik
• Relativitätstheorie
• Satelliten
• Statistik
• Wasserstoff

Policies and ethics