Zur interkommunalen Handhabung des Zinsrisikos

1. Front Matter

   Pages I-XXX

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2. Zur kommunalen Verschuldung

   • Johannes Schneider

   Pages 1-9

3. Theoretisches Fundament der Zinshandhabung

   • Johannes Schneider

   Pages 11-84

4. Das finanzwirtschaftliche Risikohandhabungssystem als Grundkonzeption einer Heuristik zur kommunalen Zinshandhabung

   • Johannes Schneider

   Pages 85-206

5. Die kommunale Finanzagentur als heuristische Konzeption eines Systems zur interkommunalen Zinshandhandhabung

   • Johannes Schneider

   Pages 207-319

6. Zusammenfassung

   • Johannes Schneider

   Pages 321-323

7. Back Matter

   Pages 325-357

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Die kommunale Verschuldung und die daraus resultierende Zinsbelastung nehmen stetig zu, so dass es einer Vorgehensweise bedarf, welche entweder die Zinslast senkt oder sie zumindest mit ihren Risiken transparent macht, wenn die Gemeinden langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risiko¬handhabung für die Gemeinden bereitstellt. Seine Ausführungen zeigen, dass die Gemeinden trotz aller Unterstützung akzeptieren müssen, dass es sich hier¬bei nicht um eine „unfehlbare Finanzmarktzauberei mit Erfolgs¬garantie“, sondern schlicht um ein strukturdefektes finanzwirtschaftliches Problem handelt, in dessen Mittelpunkt die nach dem individuellen Sicher¬heits¬bedürfnis zu gestaltenden unsicheren Zahlungsströme stehen.

• Risikomanagement
• Zinsderivate
• Zinshandhabung
• Zinslast
• Zinsmanagement

Dr. Johannes Schneider wurde von Prof. Dr. habil. Thomas Hering am Lehrstuhl für Betriebswirtschafts¬lehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge der FernUniversität in Hagen promoviert.

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