Mathematische Seitensprünge

1. Front Matter

   Pages i-xi

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2. Verführerische Mathematik

   Pages 1-23

3. Archaische Mathematik

   Pages 25-44

4. Schelmische Mathematik

   Pages 45-65

5. Theatralische Mathematik

   Pages 67-77

6. Spielerische Mathematik

   Pages 79-105

7. Poetische Mathematik

   Pages 107-132

8. Schaurige Mathematik

   Pages 133-159

9. Back Matter

   Pages 161-172

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Die Mathematischen Seitensprünge sind ein faszinierender Spaziergang zwischen Mathematik und Literatur. Von den Modellen zur Geometrie der Hölle (Dantes La Divina Commedia), über Petrarcas Systematik des Canzoniere, der Mathematik der Teufelswette (Goethes Faust) bis zu den spieltheoretischen Mustern der Mythologie spannt sich der Bogen dieser populärwissenschaftlichen Einführung in die poetische Mathematik. Das Buch wendet sich an ein Publikum, das bereit ist, literarische Motive aus dem Blickwinkel der Mathematik zu betrachten und sich andererseits auch auf poetischem Weg der Faszination Mathematik zu nähern. Die Stationen dieser Reise folgen einer wohltemperierten, mathematischen Partitur, die es vermag, sowohl der Literatur als auch der Mathematik interessante Noten abzugewinnen.

• Algebra
• Apokryphen
• Geometrie
• Literarische
• Mathematik
• Mythen
• Poesie
• Schaurige

"Wer Vorkenntnisse aus Mathematik mitbringt, ein wenig Polyhistor ist und Freude an Literatur hat, dem kann das Lesen dieses Buches Freude bringen. Mancherlei Vergnügliches und Rares ist zu finden."
IMN Internationale Mathematische Nachrichten, 209/2008

"Welcher Spezies er auch immer angehört - keiner, der dieses Buch zur Hand nimmt, wird enttäuscht."
Unimagazin.uni-halle.de, 04.04.2008

• Institut für Wirtschaftsmathematik, Technische Universität Wien, Wien

  Alexander Mehlmann

Alexander Mehlmann ist Professor am Institut für Wirtschaftsmathematik, Operations Research und Nichtlineare dynamische Systeme der TU Wien. Er lehrt und forscht auf dem Gebiet der Spieltheorie und hat unter anderem Goethes Faust und die Legende vom Wahnsinn des Odysseus als mathematische Spiele modelliert.

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