Fallformulierung in der Verhaltenstherapie

1. Front Matter

   Pages I-XIV

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2. Einführung in die Fallformulierung: Grundlagen, Entwicklung, Anwendungsbereich

   • Michael Bruch

   Pages 1-22

3. Das Erstinterview

   • Michael Bruch

   Pages 23-64

4. Die Entwicklung klinischer Hypothesen

   • Michael Bruch

   Pages 65-84

5. Validierung und Evaluation im Therapieprozeß

   • Michael Bruch

   Pages 85-101

6. Die Therapeutische Beziehung

   • Michael Bruch

   Pages 103-122

7. Selbst-Schema-Modell für Komplexe Störungen

   • Michael Bruch

   Pages 123-151

8. Back Matter

   Pages 153-222

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• Behandlungsstrategien
• Erstinterview
• Problemformulierung
• Therapieplanung
• Verhaltensstörung
• Verhaltenstherapie
• individualisierte Behandlungsstrategien
• therapeutische Beziehung

"... Der Autor versteht es, mit einfachen Worten komplexe Zusammenhänge griffig und eingänglich zu beschreiben ... Das Buch liest sich gut, es sind sehr einsichtige Beispiele aus der Praxis mit dabei ... Für den niedergelassenen Praktiker, aber auch für den Ausbildungskandidaten, ist das Buch nicht nur wegen der grundlegenden Bedeutung evaluativer Gesichtspunkte in der Therapie eine gut angelegte Investition." Psychotherapie-Psychosomatik-Medizinische Psychologie 5/2002 "... Kennzeichnend für das gesamte Buch ist das gute Ineinandergreifen von Theorie und Praxisbezug sowie die Verdeutlichung des konkreten therapeutischen Vorgehens anhand der beschriebenen Fallbeispiele ... Damit ist Michael Bruch eine interessante, gut zu lesende und praxisrelevante Darstellung des bisher in der deutschen Verhaltenstherapie leider wenig präsenten Fallformulierungsansatzes gelungen ... Dieses Buch sei allen empfohlen, die an einer kritischen Auseinandersetzung mit dem therapeutischen Vorgehen in der Verhaltenstherapie interessiert sind und noch mehr von dem sehen wollen, was Verhaltenstherapie außer manualisierter (technikzentrierter) Therapiegestaltung zu bieten hat." Verhaltenstherapie 11/2001

• Department of Psychiatry and Behavioural Sciences, University College London, London, UK

  Michael Bruch

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