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  • Book
  • © 2004

Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin

  • Verständliche Darstellung der Schmerztherapie
  • Übersichtliche Umrechnungstabellen und Dosisempfehlungen
  • Berücksichtigung nichtmedikamentöser Therapie (Musik, psychologische Verfahren, etc.)
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (22 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-X
  2. Der Schmerz: Häufigkeit und Entstehung tumorbedingter Schmerzen

    • Günther Bernatzky, Rudolf Likar
    Pages 13-16
  3. Schmerzdiagnostik bei Tumorpatienten

    • Gudrun Russ
    Pages 17-29
  4. Patientenführung, Compliance und Lebensqualität bei Tumorpatienten

    • Rudolf Likar, Günther Bernatzky
    Pages 31-37
  5. Sterben und Lebensqualität

    • Marina Kojer
    Pages 39-46
  6. Medikamentöse Palliativtherapie bei Tumorpatienten

    • Hubert Hausmaninger
    Pages 51-62
  7. Therapie mittels invasiver Techniken

    • Wilfried Ilias
    Pages 93-112
  8. Ziele und Aufgaben der Palliativchirurgie

    • Hans-Werner Waclawiczek
    Pages 127-129
  9. Allgemeine Symptombehandlung

    • Eberhard Klaschik
    Pages 131-154
  10. Nichtmedikamentöse schmerztherapeutische Methoden in der Palliativmedizin

    • Günther Bernatzky, Rudolf Likar, Günther Bernatzky, Horst-Peter Hesse, Wolfgang Pipam, Bertram Disselhoff et al.
    Pages 155-181
  11. Kasuistiken

    • Ernst Rupacher
    Pages 193-198
  12. „Palliative“ Sorge um die Mitarbeiterlnnen?

    • Klaus M. Schweiggl
    Pages 205-210

About this book

Patienten, die unheilbar erkrankt sind, haben eine beschränkte Lebens­ erwartung: sie sind sich dessen bewusst, dass sie sterben müssen. Wir können ihnen aber die Trauerarbeit darüber, dass sie alles Irdische, was ihnen lieb und wertvoll war, verlieren werden, nicht abnehmen. Die einzige Hilfe, die wir ihnen geben können, ist, sie und ihre Angehörigen auf diesem Weg nicht allein zu lassen und sie zu begleiten. Es ist für einen Kranken von großer Bedeutung, zu wissen, dass er sowohl vom Arzt als auch der Vertrauens- und Bezugsperson in kontinuierlicher Weise beglei­ tet werden wird. Das Angebot einer derartigen Hilfe hilft dem Patienten, notwendige Trauerarbeit über das Verlorene zu leisten, um den Blick für das Verblie­ bene zu stärken. Zeit unseres Lebens haben wir bestimmte Bedürfnisse, deren Befriedi­ gung uns zufrieden und glücklich werden lässt. Wir haben damit unsere individuelle Lebensqualität Bei verschiedenen Krankheiten kommt es zur massiven Beeinträchtigung dieser Lebensqualität Manche Men­ schen sind allein, fühlen sich einsam und verlassen. Sie leiden unter dieser Isolation enorm. Ziel aller Therapiemaßnahmen muss stets eine Verbesserung der persönlichen Lebensqualität darstellen: Dabei geht es darum, körperliche Funktionen zu erhalten, Krankheitssymptome und Beschwerden zu lindern, Nebenwirkungen der Therapie zu behandeln sowie eine Substitution von Mangelernährung und vor allem eine ad­ äquate Schmerztherapie bzw. -linderung durchzuführen. Neben diesen medizinischen Notwendigkeiten müssen weitere Aspekte berücksichtigt und verbessert werden, wie die emotionale Befindlichkeit, Beziehungen und die soziale Situation und allgemein, die Qualität zwischenmensch­ licher Beziehungen.

Reviews

"... Ein Standardwerk." Der Allgemeinarzt 1/2007

"... liegt ... ein, in seiner Prägnanz und Klarheit ausgezeichnetes Buch vor, das eine wichtige, bis vor kurzem kaum beachtete Dimension der Medizin erfasst und in der ärztlichen Fort- und Ausbildung einen wesentlichen Platz haben sollte ..." Wiener Medizinische Wochenschrift Nr. 1-2/2006

"... ein sehr interessantes gut zu lesendes und ausführliches Buch mit Augenmerk auf die verschiedensten Aspekte der Palliativmedizin. Es lohnt sich zu lesen für jeden, der mit palliativen Patienten arbeitet oder sich dafür interessiert." Medical Tribune Nr. 48, 26.11.2004

Editors and Affiliations

  • Universität Salzburg, Salzburg, Österreich

    Günther Bernatzky

  • Universität Erlangen, Erlangen, Deutschland

    Reinhard Sittl

  • LKH Klagenfurt, Klagenfurt, Österreich

    Rudolf Likar

Bibliographic Information

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