Chancen für das Elektrofahrzeug?

1. Front Matter

   Pages I-XIII

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2. Batterien für Elektrische Strassenfahrzeuge

   1. Einleitung

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 1-14

   2. Die Wissenschaftlichen Grundlagen

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 15-74

   3. Speichersysteme

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 75-146

   4. Grundlegende Technologische Fragen

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 147-185

   5. Wirtschaftliche Fragen

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 186-206

   6. Gegenwärtiger Entwicklungsstand und Versuch einer Beurteilung der Zukunftsaussichten

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 207-220

3. Elektrizität für den Straßenverkehr

   1. Front Matter

      Pages 235-235

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   2. Vorbemerkung

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 237-237

   3. Einleitung

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 238-240

   4. Elektrizität für den Straßenverkehr — eine Aufgabe der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU)

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 240-241

   5. Größe und zeitliche Entwicklung des Strombedarfs

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 241-254

   6. Erforderliche Investitionen

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 255-258

   7. Zusammenfassung und Ausblick

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 259-261

   8. Schrifttum

      • Adolf Neckel, Christoph Fabjan, Kurt Selden

      Pages 262-264

4. Back Matter

   Pages 265-272

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Bereits im Energieplan, den das Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie im März 1975 veröffentlicht hat, wurde bei den Möglichkeiten für die Substitution von Energieträgern auf die Elektrotraktion hingewiesen. So heißt es dort im Punkt 18. 2. 3. 3 u. a. : "Im Straßenverkehr in Ballungszentren empfiehlt sich ein erweiterter Ein­ satz der Elektrotraktion, dem vorläufig durch das ungünstig hohe Lei­ stungsgewicht der Batterien gewisse Grenzen, vor allem hinsichtlich der Reichweite der Fahrzeuge, gesetzt sind. Verbesserungen werden hier durch die Entwicklung der Zink-Chlorbatterien und später durch den Ein­ satz von Akkumulatoren mit nicht-wässrigen Elektrolyten erhofft. Nach dem derzeitigen Stand ist nicht anzunehmen, daß der Verbrennungsmotor in den Städten vollkommen substituiert werden kann. Lediglich ein Teil wird auf Elektrotraktion umgestellt werden können . . . . Die Auswirkungen eines erweiterten Einsatzes der Elektrotraktion auf den Ausbau der Er­ zeugungs-und insbesondere der Verteilungsanlagen für elektrische Energie sind noch eingehend zu prüfen. " Diese Feststellungen stützten sich vornehmlich auf die in Fachpublikatio­ nen enthaltenen Angaben über Stand und Aussichten der Batterieentwicklung. Diese Angaben waren jedoch teilweise widersprüchlich und in vieler Hin­ sicht mangelhaft. So wurde es als ein Gebot empfunden, dem Mangel abzuhel­ fen und die Einschätzung der Chancen der Elektrotraktion auf eine sicherere Basis zu stellen. In dankenswerter Weise hat zunächst das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung durch die Einsetzung eines Projektteams "Elektrochemische Energiespeicherung" eine Bestandsaufnahme nationaler und internationaler Forschungen und Entwicklungen von elektrochemischen Ener­ giespeicherndurchgeführt, deren Ergebnisse von diesem Ressort im Jahr 1976 veröffentlicht wurden.

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• Verbrennung

• Institut für Physikalische Chemie, Universität Wien, Österreich

  Adolf Neckel

• Institut für Technische Elektrochemie, Technische Universität Wien, Österreich

  Christoph Fabjan

• Salzburg, Österreich

  Kurt Selden

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