Architektur Zeichensaal 4

In der Publikation Architektur Zeichensaal 4. Diplomarbeiten aus einem Innsbrucker Zeichensaal. 2007-2011 werden die Abschlussarbeiten von 32 AbsolventInnen der Architekturfakultät Innsbruck, die im Umfeld des AZ 4 entstanden sind, in gekürzter Form präsentiert. Der AZ4 ist einer von vier studentischen Arbeitsräumen, die in unmittelbarer Nähe und Kontakt zur Fakultät bestehen und zu einem fixen Bestandteil dieser geworden sind. Präzise gesetzte Essays wie auch grafische Zwischenseiten betten die Projekte in den internationalen Architekturdiskurs ein, zeigen Querverbindungen auf und beleuchten das Entstehungsumfeld. Durch das breite Spektrum an theoretischen, experimentellen und realen Projekten wird die Publikation zu eine hochwertigen Darstellung studentischen Arbeitens.

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• Architekturentwurf
• Karl-Franzens-Universität
• Studentenarbeiten

Die Autoren der 32 Projekte, die in der Publikation in gekürzter Form präsentiert werden, schlossen ihr Studium an der Fakultät für Architektur im Zeitraum von 2007-2011. Viele der Beteiligten absolvierten einen Teil ihrer Ausbildung an renommierten Universitäten im Ausland (RMIT University Melbourne, University of Arlington Texas, Columbia University New York, UBA University Buenos Aires, Rizvi College Mumbai, UTL in Lissabon, ETSA Madrid, TU Eindhoven, TU Berlin, Montpellier u. a.). Studienprojekte der Autoren wurden unter anderem im Buch "Nordic talking", Springer 2009, in der Zeitschrift "Im Detail" und im "Architektur& Bau Forum" publiziert, auf der Biennale in Venedig ausgestellt und mit dem "Award for Excellence" der RMIT, dem Österreichischen Baupreis 2007, dem „Award for emerging Architecture” (Anerkennung) und des ADA Architecture Dissertation Award 2011ausgezeichnet. Sie waren mehrmals Teil der Best off -Ausstellungen der Fakultät für Architektur und den ausgewählten Diplomarbeiten der Architektenkammer bei "kammer goes public“. Unter den Autoren sind MAK Schindler Stipendiaten, Tische Stipendiaten, Margarete- Schütte- Lihotzky Stipendiaten und Stipendiaten der Emanuel und Sofie Fohn Stiftung.

Der Großteil der Jungarchitekten arbeitet heute freiberuflich an Wettbewerben und eigenen Projekten, in Architekturbüros oder lehrt an diversen Universitäten. Die Autoren leben in Innsbruck, Graz, Linz, Wien, Berlin, Los Angeles, Peking etc.

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