"Die Grenzen des Revisionismus" befasst sich mit den erkenntnis- und wissenschafttheoretischen Positionen des frühen Moritz Schlick (1882-1936) und des frühen Ernst Cassirer (1874-1945). Was die Positionen dieser beiden Autoren in starkem Maße kennzeichnet, ist, dass im Kontext einer durch die theoretische Philosophie Immanuel Kants geprägten Diskursstruktur argumentiert wird. Dieses Vorhaben wird hier als ‚transzendentaler Revisionismus‘ bezeichnet. Das Ziel dieses Buches ist es verständlich zu machen, dass dem transzendental-revisionistischen Vorhaben klare Grenzen gesetzt sind.

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Universitä Tübingen, Tübingen, Germany

Matthias Neuber

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Mattias Neuber, geboren 1970 in Stuttgart, Deutschland, Studium der Philosophie und Linguistik in München, Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Berlin, Seattle und Tübingen. 2002-2005 Forschungs und Herausgebertätigkeit im Moritz-Schlick-Projekt, Inst. Wiener Kreis, Wien. Seit 2005 wissenschaftlicher Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Tübingen.

Bibliographic Information

Book Title: Die Grenzen des Revisionismus
Book Subtitle: Schlick, Cassirer und das ‚Raumproblem‘
Authors: Matthias Neuber
Series Title: Schlick Studien
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0966-3
Publisher: Springer Vienna
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)
Hardcover ISBN: 978-3-7091-0965-6Published: 29 November 2011
eBook ISBN: 978-3-7091-0966-3Published: 13 September 2012
Edition Number: 1
Number of Pages: 260
Topics: History of Philosophy

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Table of contents (6 chapters)

Front Matter

Einleitung

Gründe für den Revisionismus

Schlick — Das Raumproblem im ‚kritischen Realismus‘

Cassirer — Das Raumproblem im ‚kritischen Idealismus‘

Cassirer oder Schlick?

Der Revisionismus und seine Grenzen

Back Matter

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