Wir lernen Buchführung

1. Front Matter

   Pages i-5

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2. Wir lernen die Grundbegriffe der Buchführung und den Kontenzusammenhang kennen

   1. Front Matter

      Pages 7-7

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   2. Warum muß der Kaufmann Bücher führen?

      • Reinhold Hardt

      Pages 9-10

   3. Was versteht man unter „Inventur“, „Inventar“ und „Bilanz“?

      • Reinhold Hardt

      Pages 10-13

   4. Woher kommen die einzelnen Bilanzposten?

      • Reinhold Hardt

      Pages 13-14

   5. Wie wird ein Kassenkonto geführt?

      • Reinhold Hardt

      Pages 14-15

   6. Wie sind die Buchungen auf dem Bankkonto zu verstehen?

      • Reinhold Hardt

      Pages 16-17

   7. Was bedeuten die Buchungen auf Kunden- und Lieferantenkonten?

      • Reinhold Hardt

      Pages 17-20

   8. Welche Buchungen werden auf den Warenkonten gemacht?

      • Reinhold Hardt

      Pages 21-24

   9. Was wird auf Kapital- und Privatkonto gebucht?

      • Reinhold Hardt

      Pages 24-26

   10. Was sind Bestandskonten und wie werden sie abgeschlossen?

       • Reinhold Hardt

       Pages 27-29

   11. Was sind Erfolgskonten und wie werden sie abgeschlossen?

       • Reinhold Hardt

       Pages 29-33

   12. Welche Ausdrücke sind für die Soll- und Habenbuchungen üblich?

       • Reinhold Hardt

       Pages 33-34

   13. Wodurch unterscheiden sich Grund- und Hauptbuchung?

       • Reinhold Hardt

       Pages 34-35

   14. Wie wird der Buchungssatz gebildet?

       • Reinhold Hardt

       Pages 35-36

   15. Wie hängen die Konten der doppelten Buchführung miteinander zusammen?

       • Reinhold Hardt

       Pages 36-39

   16. Welche Buchführungsformen gibt es?

       • Reinhold Hardt

       Pages 39-46

3. Wir üben an kurzen Geschäftsgängen und lernen immer mehr dazu

   1. Front Matter

      Pages 47-49

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   2. Geschäftsgang Nr. 1

      • Reinhold Hardt

      Pages 51-53

   3. Geschäftsgang Nr. 2

      • Reinhold Hardt

      Pages 53-55

Das Wa,gnis, em weiteres Buchfilhrungslehrbuch den bereits vorhandenen an die Seite zu stellen, ist nur gerechtfertigi, wenn es methodisch Neues und Fortschrittliches bietet, wenn es einen Weg zeigt, nocll. schneller und leichter zum Ziele zu komrnen. Wie bei der Vermittlung in anderen Wissensgebdeten, so kommt es auch bei der BuchfUhrung nicht nur darauf an, daB der L e h end r e selbst den gesamten Stoff beherrscht, sondern vor allem darauf, daB er es versteht, die L ern end en damit v'ertraut zu machen. Auf die pad,agogische ZweckmaBigkeit der Me­ thode, auf die Anschaulichkeit der Darstellung, auf die Weckung von Interesse und Freude an der buchhalterischen Arbeit kommt es an. Eine gute Lehrweise zwingt unmerklich auch diejenigen unter den SchUlern in ihren Baun, die fUr Buchfiihrung zunachst unbegabt er­ scheinen, oder, milltrauisch, einen sehr trockenen Stoff erwarten. Unser Lehr-und Ubungsbuch gibt langjahrige Erfahrungen wieder und beriicksichtigt die Lehrplane an Berufs- und Handelsschulen ebenso sehr wie die Anforderungen bei den Kaufmannsgehilfenpriifungen der Industrie-und Handelskammern, die Unterrichtsweisen in miindlichen und schriftlichen BuchfUhrungskursen ebenso wie die Praxis der buch­ halterischen Tatigkeit. FUr das Selbststudium ist es besonders geeignet. 1m 1. Tell lernen wir die Grundbegriffe der Buchfiihrung und den Kontenzusammenhang kennen. Wer buchhalterische Vorkenntnisse be­ sitzt, kann unter Umstanden sofort mit dem II. Teil beginnen. Am Schlusse jedes neuen Unterrichtsstoffes finden sich nicht nur Ubungs­ aufgaben, sondern es werden jeweils auch - mehr oder weniger aus­ fiihrlich - die Resultate dazu angegeben, damit eine dauernde Selbst­ kontrolle moglich ist.

• Anforderungen
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