Kuba ist nicht nur ein Sonderfall in der Transitionsforschung, sondern auch ein Beispiel für das Scheitern der proklamierten Strategie der Demokratieförderung der EU und der USA. Das Buch zeigt, wie ihre kontraproduktive Politik - Sanktionen einerseits, Engagement andererseits - dazu beigetragen hat, das Castro-Regime in Kuba zu stabilisieren.

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Dr. Susanne Gratius, Forschungsgruppe Amerika, Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin

Bibliographic Information

Book Title: Kuba unter Castro — Das Dilemma der dreifachen Blockade
Book Subtitle: Die kontraproduktive Politik der „Demokratieförderung“ seitens der USA und der EU
Authors: Susanne Gratius
Series Title: Fokus Lateinamerika
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10578-7
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden
eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2003
Softcover ISBN: 978-3-8100-3923-1Published: 30 September 2003
eBook ISBN: 978-3-663-10578-7Published: 02 July 2013
Edition Number: 1
Number of Pages: 378
Number of Illustrations: 4 b/w illustrations
Topics: Political Science

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Table of contents (7 chapters)

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Einleitung

Demokratisierung und Außenpolitik: Zur internen und externen Dimension von Regimewechseln

Die interne Reformblockade in Kuba: Das Symptom der „fortaleza sitiada“

Die Sanktionspolitik der USA: Fortsetzung von Platt-Amendment und Monroe-Doktrin mit anderen Mitteln

Die Kuba-Politik der EU: Gratwanderung zwischen Kooperation und Konditionierung

Die „externe Transitionsblockade“: Die kontraproduktive Politik der EU und der USA gegenüber Kuba

Ausblick: Chancen und Grenzen für eine Überwindung der Demokratieblockade in Kuba

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