Das Politikfeld innere Sicherheit im Integrationsprozess

1. Front Matter

   Pages 1-12

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2. Einleitung

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 13-25

3. Das Verhältnis von Integrationstheorie und Zusammenarbeit im Politikfeld innere Sicherheit

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 27-84

4. Die Grundlegung der Zusammenarbeit: Die TREVI-Kooperation bis zum Binnenmarktprogramm

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 85-99

5. Das Ziel des freien Personenverkehrs: Katalysator der Zusammenarbeit im Politikfeld innere Sicherheit

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 101-138

6. Die Maastrichter Vertragsreform: Formalisierung und Weiterentwicklung der Zusammenarbeit

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 139-159

7. Die praktische Umsetzung des Maastrichter Vertrages

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 161-187

8. Der Weg zu einer institutionalisierten Polizeikooperation in der EU: Der Europol-Plan

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 189-219

9. Das Europäische Polizeiamt Europol

   • Wilhelm Knelangen

   Pages 221-253

10. Die Vertragsreform von Amsterdam

    • Wilhelm Knelangen

    Pages 255-300

11. Der Herstellung eines „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“: Die Amsterdamer Zusammenarbeit

    • Wilhelm Knelangen

    Pages 301-331

12. Die Institutionalisierung der Zusammenarbeit im Politikfeld innere Sicherheit — Ergebnisse der Arbeit

    • Wilhelm Knelangen

    Pages 333-349

13. Anhang und Literaturverzeichnis

    • Wilhelm Knelangen

    Pages 351-382

Die vorliegende Studie ist die geringrugig überarbeitete Fassung meiner poli­ tikwissenschaftlichen Dissertation, die der Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück im Wintersemester 2000/01 angenommen hat. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. In seiner Schlichtheit unterschlägt der Satz vor allem die Unterstützung, die mir in den vergangenen Jahren zuteil wurde. Denn wenn mich auch an so manchem Abend zwischen Papierbergen und leerem Blatt der Gedanke beschlich, eine Promotion sei vor allem ein steter Kampf mit sich selbst, so ist sie doch keineswegs das Werk eines Ein­ zelnen. Zuerst bedanke ich mich bei der Hans-Böckler-Stiftung, die diese Studie durch die finanzielle und ideelle Förderung eines Promotions stipendiums er­ möglicht hat, und namentlich bei ihrem Promotionsreferenten Werner Fiedler. Zugleich danke ich den Mitgliedern des von der HBS getragenen Promoti­ onskollegs "Europäische Integration" an der Universität Osnabrück, in dessen Rahmen die Studie entstanden ist, rur die fruchtbaren Diskussionen und das kollegiale Miteinander. Die beiden Betreuer der Dissertation, Prof. Dr. Klaus Busch (Osnabrück) und Prof. Dr. Wichard Woyke (Münster) hatten stets ein offenes Ohr und standen mir in jeder Phase mit Rat und Tat zur Seite. Für nicht nachlassendes Interesse an meinen Arbeiten, Aufmunterungen zur rechten Zeit und rur die Möglichkeit, nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre Erfahrun­ gen sammeln zu können, danke ich beiden sehr herzlich.

• Arbeit
• Ausbildung
• Europäische Union (EU)
• Innere Sicherheit
• Institution
• Institutionalisierung
• Integration
• Integrationsprozess
• Struktur
• Verkehr

• Osnabrück/Münster, Deutschland

  Wilhelm Knelangen

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