Wahlrechtsproblematik der Konzernrechnungslegung

1. Front Matter

   Pages I-XX

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2. Einleitung

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 1-6

3. Wahlrechte innerhalb der Konzernrechnungslegungsvorschriften

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 7-40

4. Zweck des Konzernabschlusses

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 41-73

5. Auslegung und Anwendung der Konzernrechnungslegungsvorschriften

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 75-134

6. Bedeutung der Generalnorm und des overriding principle für die Rechnungslegungsvorschriften

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 135-188

7. Zur generalnormkonformen Ausübung von Wahlrechten der Konzernrechnungslegungsvorschriften

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 189-299

8. Schlußbetrachtung

   • Frank Peter Peffekoven

   Pages 301-304

9. Back Matter

   Pages 305-370

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Seit der Umsetzung der siebenten EG-Richtlinie enthalten die deutschen Konzernrechnungslegungsvorschriften 93 Rechtsvorschriften mit Wahlrechten. Offenbar ist es somit möglich, sich zur Darstellung von Sachverhalten im Konzernabschluß zwischen alternativ geregelten Abbildungsweisen zu entscheiden. Um zu klären, ob diese Wahlmöglichkeiten tatsächlich bestehen, untersucht Frank Peter Peffekoven zunächst Zweck und Aufgabe von Konzernabschlüssen sowie die europarechtlichen Rahmenbedingungen. Anschließend analysiert der Autor die 93 Wahlrechte. Es wird deutlich, daß die Ausübung der meisten Wahlrechte durch Zweck und Aufgabe des Konzernabschlusses eindeutig festgelegt ist. Faktisch besteht bei den meisten Rechtsvorschriften mit Wahlrechten keine Wahlmöglichkeit, so daß sie durch Rechtsvorschriften ohne Wahlrechte ersetzt werden können.

• Konzernabschluss
• Konzernrechnungslegung
• Rechnungslegung
• Rechnungslegungsvorschriften

Dr. Frank Peter Peffekoven ist wissenschaftlicher Assistent und Habilitand bei Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Lausberg an der Universität der Bundeswehr Hamburg.

Policies and ethics