Overview
- Authors:
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Max Vater
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Institut für Bildsame Formgebung, Rhein.-Westf. Techn. Hochschule Aachen, Deutschland
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Gerhard Nebe
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Institut für Bildsame Formgebung, Rhein.-Westf. Techn. Hochschule Aachen, Deutschland
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Ansgar Schütza
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Institut für Bildsame Formgebung, Rhein.-Westf. Techn. Hochschule Aachen, Deutschland
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Table of contents (9 chapters)
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 8-12
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 13-13
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 14-14
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 15-17
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 18-22
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 23-39
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 40-42
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 43-44
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- Max Vater, Gerhard Nebe, Ansgar Schütza
Pages 45-45
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About this book
Herkömmlicherweise werden die Oberflächen warm gewalzter Stahlbleche, -bänder, -stäbe, -rohre und anderer Profile zum großen Teil durch Beizen ent zundert bzw. gereinigt. In den vergangenen Jahrzehnten ist man in zunehmendem Umfang dazu übergegangen, die Reinigung der Oberflächen auf mechanische Weise auszuführen. Man erkannte dabei sehr bald, daß dazu die sogenannten Strahlverfahren besonders geeignet und wirtschaftlich sind. Bei den genannten Verfahren handelt es sich um solche, bei denen ein geeignetes Strahlmittel (z. B. Stahldrahtkorn oder Stahlkies u. a.) auf die Oberfläche z. B. eines Bandes, Bleches oder Rohres geschleudert wird, um diese von Schmutz, Rost oder Zunder zu befreien. Neben dem Strahlen zur Reinigung von Oberflächen wird das Strahl verfahren weiterhin zur Veredlung und Umformung von Oberflächen eingesetzt. In jedem Falle muß das zur wirtschaftlichen Durchführung eines Strahlverfahrens nötige Strahl mittel bestimmte Eigenschaften aufweisen. Lieferanten wie Ver braucher haben ein großes Interesse daran, durch eine zweckmäßige Prüfung die Eigenschaften eines Strahlmittels festzustellen. Die vorliegende Arbeit will dazu beitragen, nicht nur die gewünschten oder ge forderten Eigenschaften eines Strahlmittels festzustellen, sondern auch das zweck mäßigste und zuverlässigste Prüfverfahren zu erforschen bzw. aufzuzeigen, also die technisch und wirtschaftlich günstigste Durchführung der Strahlrnittelprüfung anzugeben und insbesondere festzustellen, wie lange ein Strahlmittel verwendbar, d. h., wie groß seine Standzeit ist. In vorwiegendem Maße war es das Ziel zu klären, welche Einflüsse bei der Prüfung das Endergebnis bedingen, um letztlich zu einer genügend sicheren Beurteilung der Strahlmittel, desStrahlmittelprüf verfahrens und damit des Strahlverfahrens überhaupt zu gelangen.