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  • © 1961

Schmierwirkungen in Schmiedegesenken

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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen (FOLANW, volume 1000)

  • 414 Accesses

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Table of contents (9 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-6
  2. Einleitung

    • Hartmut Tolkien
    Pages 7-9
  3. Die Schmierung beim Gesenkschmieden

    • Hartmut Tolkien
    Pages 9-41
  4. Menschliche Belange

    • Hartmut Tolkien
    Pages 116-118
  5. Zusammenfassung der Ergebnisse

    • Hartmut Tolkien
    Pages 118-124
  6. Back Matter

    Pages 127-152

About this book

Wo durch Reibung Verschleiß verursacht wird, versucht man, ihn mit Hilfe von Zwischenschichten zwischen den aneinander reibenden Körpern zu ver­ ringern. Eine solche Aufgabe liegt auch bei Schmiedegesenken vor, die durch die Gleitreibung des heißen Schmiedegutes unter hohem Druck rasch verschlei­ ßen. Das ist beim Schmieden von Stahl, dem allein diese Arbeit gewidmet ist, umso wichtiger, als hier der Gesenkwerkstoff auch aus Stahl be­ steht und daher seine Widerstandsfähigkeit gewisse Grenzen findet, die die Wirtschaftlichkeit erheblich beeinträchtigen. Hier setzt die Bedeutung rasch einzubringender Zwischenschichten ein, die wir kurz Schmiermittel nennen, obwohl sie (wie z.B. Sägemehl oder Lösungsmittel) sonst nicht dazu gezählt werden. Wenn in der Praxis auch manchmal beim Schmieden von Stahl überhaupt nicht geschmiert wird, so neigen doch die meisten Auffassungen dazu, mit Sägemehl oder Altöl zu arbeiten. In ausländischen Veröffentlichungen wird von der Anwendung verschiedener Hilfsmittel, wie Graphit, Molybdän-Disulfid und Glas be­ richtet. Die Zusammenhänge zwischen Reibung, Verschleiß und Schmierung sind in 0 vielen Arbeiten bis zu Temperaturen von 300 C erforscht worden. Die Schmierprobleme bei der Warmlimformung und insbesondere beim Gesenkschmie­ den wurden jedoch bisher nur vereinzelt untersucht. Die Schmierung beim Gesenkschmieden ist ein recht verwickelter Vorgang. Neben dem Schmiermittel beeinflussen Gesenk- und Schmiedestückwerkstoff, Oberflächenbeschaffenheit von Werkzeug und Werkstück, Gesenk- und Schmiedetemperatur, Ausbildung von Vor- und Fertigform sowie Maschine und Verfahren die Lebensdauer der Schmiedegesenke, so daß es schwierig ist, die Wirkung eines Schmiermittels gesondert zu erkennen.

Authors and Affiliations

  • Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik, Technische Hochschule Hannover, Deutschland

    Hartmut Tolkien

Bibliographic Information

  • Book Title: Schmierwirkungen in Schmiedegesenken

  • Authors: Hartmut Tolkien

  • Series Title: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-05566-2

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 1961

  • Softcover ISBN: 978-3-663-04120-7Published: 01 January 1961

  • eBook ISBN: 978-3-663-05566-2Published: 17 April 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 152

  • Topics: Machinery and Machine Elements

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