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Lichtzerstreuungsmessungen an Lösungen hochpolymerer Stoffe

  • Book
  • © 1956

Overview

Authors:
  1. H. A. Stuart
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  2. H. G. Fendler
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Table of contents (9 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-5
    Download chapter PDF

  2. Einleitung

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 6-9

  3. Die Lichtzerstreuung

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 9-19

  4. Die Meßmethoden

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 19-22

  5. Die Lichtzerstreuungsapparatur

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 22-28

  6. Die Durchführung der Messungen

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 28-32

  7. Molekulargewichtsbestimmungen und Diskussion

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 32-50

  8. Die Temperaturabhängigkeit der mittleren Moleküllängen \( \sqrt {\overline {{h^2}} } \)

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 50-55

  9. Zusammenfassung

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 55-58

  10. Literaturverzeichnis

    • H. A. Stuart, H. G. Fendler
    Pages 58-58

  11. Back Matter

    Pages 59-69
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Keywords

About this book

Naturgemäß ist das Molekulargewicht eine charakteristische Zahl für die makromolekularen Stoffe, der Größe nach wie insbesondere auch der Streu­ ung nach (Polymolekularität). Deshalb sind die Methoden zur Bestimmung der Molekulargewichte und ihrer Verteilung von großem Interesse und - der schwierigen Verhältnisse in den makromolekularen Lösungen entsprechen- noch in steter Entwicklung begriffen. Eine der neuesten Methoden benutzt die Messung der Lichtzerstreuung an verdünnten Lösungen, deren Auswertung im Verhältnis zu den Messungen der Viskosität durch theoretisch klarer zu überblickende Verhältnisse erleich­ tert wird. Andererseits ist diese Methode aber experimentell so diffizil, daß sie zunächst nur erst in einem wissenschaftlichen Laboratorium durch­ führbar ist. Um so günstiger traf es sich, daß wir, dank der Unterstützung durch das Ministerium für Wirtschaft und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen an der Einrichtung dieser Messungen durch einen solchen Fachmann auf diesem Gebiet wie Herrn Professor STUART, Hannover, teilhaben konnten. Es sei daher Herrn Professor STUART für die Ermöglichung dieser Zusammenarbeit und die Bereitstellung seiner Erfahrungen sowie Herrn Dipl.-Phys. FENDLER für die Durchführung dieser Arbeiten ebenso gedankt wie besonders dem Herrn Minister für Wirtschaft und Verkehr für die Bewilligung einer For­ schungsbeihilfe für diesen Zweck in Höhe von 2500,-- DM an persönlichen und 1000,-- DM an sächlichen Mitteln.

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