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Elektrisches Standhöhenmeßgerät für Flüssigkeiten

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Table of contents (8 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-3
  2. Einleitung

    • Hans Stephan
    Pages 5-6
  3. Verbesserung der Schaltung

    • Hans Stephan
    Pages 9-11
  4. Versuche zur Linearisierung der Anzeige

    • Hans Stephan
    Pages 11-16
  5. Zusammenfassung

    • Hans Stephan
    Pages 24-24
  6. Literaturverzeichnis

    • Hans Stephan
    Pages 25-25
  7. Back Matter

    Pages 27-39

About this book

Zur Fernmessung der Standhöhe von Flüssigkeiten in unzugänglichen oder unter hohem Druck stehenden Behältern, wie z.B. eingegrabenen Kraft­ stofftanks oder Hochdruckdampfkesseln, sind verschiedene Methoden in Gebrauch. Hierbei sind jedoch übliche Verfahren, die mit beweglichen Teilen arbeiten - indem beispielsweise der Stand eines Schwimmers über­ tragen wird - der Gefahr von Störungen ausgesetzt, zumal dann, wenn diese Teile einer regelmäßigen Kontrolle nicht zugänglich sind. Demgegenüber erscheinen elektrische Verfahren, bei denen bewegliche Teile vermieden werden, insbesondere bei Hochdruck und hohen Tempera­ turen wesentlich zuverlässiger, und der damit verbundene Mehraufwand dürfte in vielen Fällen gerechtfertigt sein. Es liegt der Gedanke nahe, den mit der Standhöhe der Flüssigkeit ver­ änderlichen (ohmschen oder kapazitiven) Widerstand zwischen zwei in die Flüssigkeit eintauchenden Elektroden mittels einer Wechselstrom­ brückenschaltung zu messen und als Maß für die Standhöhe zu benutzen. Solche Geräte sind auch praktisch in Gebrauch gekommen. Hierbei darf jedoch nicht übersehen werden, daß der fragliche Scheinwiderstand bei gleichen geometrischen Abmessungen der Elektroden und gleicher Stand­ höhe der Flüssigkeit noch von deren spezifischem Leitvermögen (bzw. ihrer Dielektrizitätskonstanten bei nichtleitenden Flüssigkeiten) ab­ hängt. Irgend welche unbemerkten Änderungen dieser Materialeigenschaf­ ten führen daher leicht zu Fehlmessungen. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird vorgeschlagen, als Ver­ gleichswiderstand in der genannten Wechselstrombrücke an Stelle eines festen, außerhalb des Behälters befindlichen Normals einen Teil der gleichen Flüssigkeit - unter Verwendung einer Hilfselektrode - zu be­nutzen, und dadurch die Messung weitgehend unabhängig vom spezifischen Widerstand der Flüssigkeit zu machen.

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