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Die Messung der körperlichen Leistungsfähigkeit mit einem einzigen Prüfverfahren

  • Book
  • © 1961

Overview

Authors:
  1. Erich A. Müller

    1. Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie, Dortmund, Deutschland

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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen (FOLANW, volume 1031)

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Table of contents (9 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-3
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  2. Einleitung

    • Erich A. Müller
    Pages 5-6

  3. Maximale Sauerstoff-Aufnahme und Leistungs-Puls-Index als Maß der körperlichen Leistungsfähigkeit

    • Erich A. Müller
    Pages 6-10

  4. Vergleich der mit beiden Meß-Verfahren gefundenen Durchschnittswerte der körperlichen Leistungsfähigkeit der beiden Geschlechter in verschiedenen Lebensalter

    • Erich A. Müller
    Pages 11-13

  5. Die Übertragbarkeit der bei der Testarbeit gefundenen Leistungsfähigkeit auf andere Arbeiten an Ergometern

    • Erich A. Müller
    Pages 13-18

  6. Die Ableitung der für 8 Stunden zumutbaren Arbeitsschwere an Ergometern aus den Leistungstests

    • Erich A. Müller
    Pages 18-20

  7. Die Übertragbarkeit der 8 Stunden-Grenze der körperlichen Belastbarkeit an Ergometern auf die Industriearbeit

    • Erich A. Müller
    Pages 20-21

  8. Diskussion

    • Erich A. Müller
    Pages 21-24

  9. Zusammenfassung

    • Erich A. Müller
    Pages 25-26

  10. Literaturverzeichnis

    • Erich A. Müller
    Pages 27-29

  11. Back Matter

    Pages 31-32
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Keywords

About this book

Die körperliche Leistungsfähigkeit ist von verschiedenen Autoren sehr verschieden definiert worden. D.B. DILL [6J beurteilte sie als das Verhältnis der maximalen Sauerstoff-Aufnahme zu der beobachteten Sauer­ stoff-Aufnahme. Er nannte dieses Verhältnis "Sicherheits-Faktor". Diese Definition paßt jedoch nur für eine Notfall-Situation, in der eine Grundleistung durch plötzliche zusätzliche Anforderungen erhöht wird. Im industriellen Arbeitsbereich ist es praktisch und physiolo­ gisch belanglos, wie groß die maximale Sauerstoff-Aufnahmefähigkeit eines Arbeiters ist. Es kommt nur darauf an, daß die zu verrichtende Arbeit die Grenzen seiner Sauerstoff-Aufnahmefähigkeit nicht über­ fordert. DARLING [5J hat 1947 definiert: "Leistungsfähigkeit bedeutet offenbar die Fähigkeit des Organismus, die verschiedenen inneren Gleichgewichte während schwerer Arbeit so nahe wie möglich am Ruhewert festzuhalten, und nach jeder Arbeit jedes gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen". In dieser Definition liegt der Akzent darauf "so nahe wie möglich am Ruhewert Gleichgewichte festzuhalten". Eine hohe Leistungsfähigkeit bedeutet jedoch gerade, fähig zu sein, einen weit über den Ruhewert liegenden Arbeitsumsatz ins Gleichgewicht aller Funktionen zu bringen. Der Grenzwert der Leistung, bis zu dem dauernde Gleichgewichte möglich sind, ist von KARRASCH und MÜLLER [9J als Dauerleistungs-Grenzwert hergusgestellt worden. H.L. TAYLOR und Mitarbeiter [20J und P.-O.

Authors and Affiliations

  • Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie, Dortmund, Deutschland

    Erich A. Müller

Bibliographic Information

  • Book Title: Die Messung der körperlichen Leistungsfähigkeit mit einem einzigen Prüfverfahren

  • Authors: Erich A. Müller

  • Series Title: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04651-6

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1961

  • Softcover ISBN: 978-3-663-03462-9Due: 01 January 1961

  • eBook ISBN: 978-3-663-04651-6Published: 01 July 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 32

  • Number of Illustrations: 5 b/w illustrations

  • Topics: Science, Humanities and Social Sciences, multidisciplinary

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