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Beiträge zur Mineralstoffernährung der Pflanzen

  • Book
  • © 1955

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Authors:
  1. W. Baumeister
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Table of contents (4 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-3
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  2. Einleitung

    • W. Baumeister
    Pages 5-6

  3. Beiträge zur Bedeutung des Eisens und des Mangans für die Pflanzen

    • Walter Baumeister, Helmut Burghardt
    Pages 7-24

  4. Über den Einfluß des Stickstoffs auf die Photosynthese und Atmung sowie auf die Pigmentausbildung beim Sommerweizen

    • Walter Baumeister, Friedrich Schmitz
    Pages 25-35

  5. Über den Einfluß des Zinks bei Silene inflata Smith

    • Walter Baumeister
    Pages 37-48

  6. Back Matter

    Pages 49-64
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Keywords

About this book

Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte haben die entscheidende Bedeutung der Mineralstoffe für das Wachstum der Pflanzen bewiesen. Wir wissen heute, daß neben den Elementen: KOhlenstoff, Wasserstoff, Sauer­ stoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalium, Kalzium und Magnesium, deren Bedeutung schon lange erkannt worden ist und die in relativ großen Mengen benötigt werden, weitere Elemente von Bedeutung sind. Im Gegen­ satz zu den genannten Mineralstoffen sind diese als Spurenelemente be­ zeichneten Mineralstoffe in kleinsten Mengen lebensnotwendig, in größe­ ren Mengen aber schädlich. Als Beispiele seien hier die Elemente: Bor, Eisen, Mangan, Kupfer, MOlybdän, Zink genannt, wobei allerdings betont werden muß, daß mit fortschreitender Forschung die Zahl der lebensnot­ wendigen Spurenelemente sicherlich noch größer werden wird (Lit. bei BAUMEISTER, 1954). Hinsichtlich der Bedeutung der einzelnen Elemente für die Pflanze be­ sitzen wir bereits eine beträchtliche Kenntnis über die Beeinflussung der einzelnen Stoffwechselvorgänge. Wenn unsere Beurteilung der Wirkung einzelner Elemente dennoch unsicher und unbefriedigend ist, so ist die Ursache darin zu suchen, daß bei dem verwickelten Zusammenspiel aller Stoffwechselprozesse nur in den wenigsten Fällen klar erkannt werden konnte, wo die einzelnen Elemente primär eingreifen. Sehr häufig müssen daher festgestellte Erscheinungen als sekundäre Auswirkungen einer noch nicht bekannten Primärwirkung angesehen werden.

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