Strukturforschung und Gemeindeplanung

1. Front Matter

   Pages 1-14

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2. Einleitung: Problemstellung und Zielsetzung

   1. Einleitung: Problemstellung und Zielsetzung

      • Norbert J. Lenort

      Pages 15-24

3. Die Wiessenschaften im Dienste der kommunalen Entwicklungsplanung

   1. Über die Kommunale Entwicklungsplanung

      • Norbert J. Lenort

      Pages 25-35

   2. Wissenschaft und Planung

      • Norbert J. Lenort

      Pages 35-54

   3. Einige Methodische Probleme

      • Norbert J. Lenort

      Pages 54-69

4. Inhalt und Interpretation der Bestandsaufnahme

   1. Die Gemeinde in der Regionalen Verflechtung

      • Norbert J. Lenort

      Pages 71-87

   2. Die Elemente der Gemeindlichen Bestandsaufnahme

      • Norbert J. Lenort

      Pages 87-95

   3. Die Analyse der Wirtschaftlichen Grundlagen

      • Norbert J. Lenort

      Pages 96-116

   4. Die Prüfung Sozialer Zusammenhänge

      • Norbert J. Lenort

      Pages 117-134

   5. Die Zusammenfassende Betrachtung Nach Gemeindetypen

      • Norbert J. Lenort

      Pages 134-148

5. Möglichkeiten und Grenzen Prognostischer Aussagen

   1. Die Erfassung der Kommunalen Dynamik

      • Norbert J. Lenort

      Pages 149-176

   2. Die Interpretation des Strukturgefüges und der Entwicklungstendenzen

      • Norbert J. Lenort

      Pages 176-189

   3. »Regelmässigkeiten« Im Ablauf Kommunaler Entwicklungsprozesse

      • Norbert J. Lenort

      Pages 189-209

   4. Die Im Einzelfall Gebotenen Entwicklungs-Möglichkeiten

      • Norbert J. Lenort

      Pages 209-225

6. Die Beeinflussung des Entwicklungsverlaufs

   1. Die »Gestaltbarkeit« der Kommunalen Dynamik

      • Norbert J. Lenort

      Pages 227-241

   2. »Kompositionsregeln« Als Hilfsmittel der Entwicklungsplanung

      • Norbert J. Lenort

      Pages 241-255

7. Back Matter

   Pages 256-332

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In dem vorliegenden Bande wird eine Größe in den Vordergrund gerückt und eingehender Betrachtung unterzogen, die wie kaum eine andere Mög­ lichkeiten schafft, die Vielfalt der Abläufe des sozialen und ökonomischen Lebens zentral, d. h. in ihrem Schnittpunkte und in ihrer gegenseitigen Be­ einflussung und Verknüpftheit aufzuweisen: die Gemeinde. In die Betrach­ tung des sozialen und ökonomischen (verbunden mit dem geistig-kulturellen, dem rechtlichen und dem politischen) Geschehens wird die Dimension des Raumes eingefügt, die bislang allzuoft vernachlässigt, wenn nicht gar völlig übersehen wurde. Diese Einbeziehung richtet sich aber nicht etwa nur auf eine abstrahierende Betrachtung dieses Phänomens, sondern wesentlich auf seine konkreten Erscheinungsformen. Nicht spielt die Gemeinde als wissen­ schaftliche Kategorie hier eine Rolle, sondern die lebende wird analysiert und auf ihre soziale und ökonomische Relevanz untersucht. Aber sie, die Gemeinde, ist nur eine der konkreten Erscheinungsformen des Raumes; in künftigen Untersuchungen werden die weiteren (und größeren) Räume dar­ zustellen sein, die Stadtregion, das Land, der Bund. Damit hat die vorliegende Schrift den Auftakt zu dieser Gruppe von Stu­ dien darzustellen, die eine umfassende und abrundende Aufgabe haben. Sie können freilich selbst bei aller inneren Vollständigkeit wiederum nur Teil­ bereich des größeren Arbeitsfeldes sein, das nur mit den vagen Begriffen sozialer, wirtschaftlicher und kulturell-geistiger Lebensbereiche gekennzeich­ net werden kann. Es ist aus eben diesem Grunde hier und jetzt nicht möglich, eine endgültige und umfassende Ortszuweisung der hier vorgelegten Studie zu geben; sie wird zweckmäßigerweise nach Vorliegen aller Untersuchungen abschließend undsynthetisierend zugleich zu versuchen sein.

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