Overview
- Authors:
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Marlis Dürkop
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Hubert Treiber
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Table of contents (14 chapters)
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 22-32
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 33-45
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 46-59
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 60-88
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 89-98
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 99-113
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 114-132
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 133-145
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 146-154
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 155-178
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 179-189
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 190-193
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- Marlis Dürkop, Hubert Treiber
Pages 194-197
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Back Matter
Pages 199-200
About this book
Was wissen wir über die Situation Angehöriger von Strafgefangenen und vor allem darüber, wie diese Angehörigen ihre eigene Situation interpretieren und welche Realitätskonstruktionen sie entwerfen, und warum wissen wir darüber so wenig? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich die folgende Studie, weil wir meinen, daß auch in den wenigen Sozial-Reportagen (z. B. Mechtel 1975), die sich mit den Problemen Angehöriger von Straf gefangenen beschäftigen, darüber nichts (bestenfalls wenig) zu finden ist (derartige Sozial-Reportagen konzentrieren sich in der Regel auf die problematischen Beziehungen zwischen Mann und Frau, wenn einer von beiden einsitzen muß (z. B. Ortner/Wetter 1975) oder thematisieren die Folgen der Haft für die Kinder (Römer 1967), wenn einer der beiden Elternteile eine Freiheitsstrafe verbüßen muß). Die vorliegende Studie geht den oben skizzierten Themen komplex an, indem sie aus der Sicht einer zentralen Figur im Bezie hungsgefüge eines Strafgefangenen (immer ein Mindestmaß an Kontakten unterstellt) jene Schwierigkeiten beschreibt und analy siert, die typischerweise für die soziale Umgebung eines Strafgefan genen im Verlauf seiner kriminellen Karriere auftreten. Insofern erstatten auch wir einen Bericht: wir zeichnen das auf und nach, was Mütter, deren Söhne im Gefängnis sitzen, uns berichtet haben. Die Beschäftigung mit dieser Thematik kam mit der Gelegenheit. Die Gelegenheit selbst wurde in der "Abendpost", einer Boulevard zeitung, "offeriert", wo zu lesen stand, daß die "Evangelische Ar beitsgemeinschaft für Müttergenesung" für ca.
