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Strategische Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensbewertung

Ein konzeptionelles Rahmenmodell

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  • Dec 1997

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Die Lehre von der Bewertung ganzer Unternehmen gehört seit jeher zu den wichtigsten For­ schungsgebieten der Betriebswirtschaftslehre.Viele Wissenschaftler im In- und Ausland setzen sich seit Jahrzehnten mit diesem theoretisch anspruchsvollen und für die Wirtschaftspraxis eminent wichtigen Gebiet auseinander. Auch einschlägige Gremien der Praxis, wie beispiels­ weise Wirtschaftsprüferkammern und internationale Gremien wie die Union Europeennne des Experts Comptables, Economiques et Financiers (UEC) haben sich wiederholt zu Grundsätzen der Bewertung ganzer Unternehmen geäußert. Die Kenntnis des Wertes eines gesamten Unternehmens ist keineswegs bedeutsam nur für Käufer und Verkäufer sondern ebenso für Fusionen und Auseinandersetzungen, Ein- und Aus­ tritt von Gesellschaftern, Abfindungen, Erbteilungen, Schadensersatzansprüche, Beteiligun­ gen, auch für die Gründung von Unternehmen und deren Erweiterung. Kenntnisse über den Wert eines gesamten Unternehmens sind darüber hinaus unerläßlich für die Erfolgsbeurteilung des Managements, ja auch der Aufsichtsorgane. Die in den letzten Jahren international intensiv gefiihrte Diskussion über Shareholder-Value­ Management hat die Probleme der Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmen erneut in das Blickfeld der Betriebswirtschaftslehre und der Praxis gerückt. Die bisher bekannt gewordenen aktuellen Bewertungsverfahren greifen mehr oder weniger stark gewichtet auf die Zukunftserträge des Unternehmens zurück. Dabei werden die Er­ folgspotentiale des Unternehmens und seine strategische Position ausschließlich indirekt in pauschalierender Weise in der Regel über Gewinnschätzungen oder die Wahl des Kapitalisie­ rungszinssatzes berücksichtigt.

About the author

Dr. Andreas Hinterhuber ist derzeit Teilnehmer des Führungsnachwuchskräfteprogrammes der Hoechst AG. Er promovierte 1996 am Lehrstuhl von Professor Dr. Rolf Eschenbach, Wirtschaftsuniversität Wien.

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