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Book cover

Pop und Tod

Schreiben nach der Theorie

  • Book
  • © 2020

Overview

  • Popliteratur und ihr Verhältnis zur poststrukturalistischen Philosophie
  • Mit Studien zu Christian Kracht, Rainald Goetz und Thomas Meinecke
  • Ein Beitrag zum postmodernen Roman

Part of the book series: Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (KSDG, volume 7)

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About this book

Wie hat Theorie den Roman verändert? Und was hat Pop damit zu tun? Die Thesen von Michel Foucault, Roland Barthes und Jacques Derrida stellen das Schreiben vor Probleme, die in der Versuchsanordnung von Literatur und Pop wie unter dem Brennglas sichtbar werden. Pop-Texte streben nach Unmittelbarkeit, Gegenwart, Leben und wissen zugleich um die fundamentale Nachträglichkeit der Schrift. Sie wissen, dass sprachliche Zeichen immer nur auf andere Zeichen verweisen. Es ist genau diese Spannung zwischen Unmittelbarkeit und Nachträglichkeit, die in den diskutierten Romanen von Christian Kracht, Rainald Goetz und Thomas Meinecke produktiv wird. In ihrem Schreiben kulminiert das Aufeinandertreffen von Literatur und Theorie in einem emphatischen Verständnis von Pop als Lebensform, deren Theorie sie wiederum in ihren Romanen formulieren.

Authors and Affiliations

  • Institut für Deutsche Philologie, Universität Greifswald, Hansestadt Greifswald, Germany

    Elias Kreuzmair

About the author

Elias Kreuzmair ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung“ am Institut für Deutsche Philologie der Universität Greifswald.

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