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Schädliche traditionelle und kulturelle Praktiken im internationalen und regionalen Menschenrechtsschutz

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  • © 2019

Overview

  • Liefert eine umfassende und systematische Analyse des Konzepts der schädlichen traditionellen und kulturellen Praktiken, angefangen bei der Gründung der Vereinten Nationen bis hin zum aktuellen universellen Menschenrechtsdiskurs
  • Beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung mit einschlägigen internationalen und regionalen Menschenrechtsinstrumenten
  • Enthält zahlreiche Fallstudien zu schädlichen Praktiken aus allen Weltregionen
  • Entwickelt ein innovatives Modell zur Beurteilung der Menschenrechtskonformität von schädlichen traditionellen und kulturellen Praktiken auf Grundlage des individuellen Menschenrechts auf Kultur

Part of the book series: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht (BEITRÄGE, volume 281)

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About this book

Dieses Buch befasst sich aus menschenrechtlicher Perspektive mit einer Vielzahl von Bräuchen und Riten, die als soziale Phänomene unter dem Begriff der "schädlichen traditionellen und kulturellen Praktiken" zusammengefasst werden können. Schädliche traditionelle und kulturelle Praktiken stehen heutzutage mehr denn je im Fokus öffentlicher Debatten. Angesichts der wachsenden kulturellen Vielfalt werden öffentliche Auseinandersetzungen über neue und alte Traditionen, "fremde" und "eigene" soziokulturelle Praktiken als auch die Grenzen von sozialadäquaten Selbst- und Fremdschädigungen weiter zunehmen. Die vorliegende Abhandlung erfasst und bewertet schädliche traditionelle und kulturelle Praktiken erstmals systematisch als ein universelles Phänomen und untersucht ihre menschenrechtlichen Implikationen. Damit leistet sie nicht zuletzt einen wichtigen Beitrag zur Förderung eines glaubwürdigen Menschenrechtsdiskurses innerhalb unserer heutigen pluralistischen Gesellschaften.

Authors and Affiliations

  • Juristischer Bereich, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Germany

    Romy Klimke

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