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Farb- und Formpsychologie

  • Book
  • © 2019

Overview

  • Umfassende und praxisrelevante Darstellung zur Farb- und Formpsychologie unter besonderer Berücksichtigung der Computerspiele
  • Klar, prägnant und anschaulich mit über 100 farbigen Abbildungen
  • Wertvoll für Wahrnehmungspsychologen und Designer und alle an dieser Thematik Interessierten

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About this book

Dieses Werk ist eine umfassende und praxisrelevante Darstellung zur Farb- und Formpsychologie.

Mit einer klaren Sprache und über 100 farbigen Abbildungen wird Ihnen die komplexe Thematik auf eine wissenschaftliche und anregende Art veranschaulicht.

Über eine allgemeine Einführung in die Grundlagen des visuellen Systems hinaus werden Sie ebenfalls spezielles Wissen zu Assoziationen, Wirkungen und Anwendungen  bestimmter Farben und Formen erwerben. Speziellen Wert legt der Autor dabei auf deren Einsatz im Game Design. 

Es wird zudem erstmals eine neue Farbstudie präsentiert, die zeigt, dass die Assoziationen zu Farben sich in einem in sich logischen dreidimensionalen System anordnen lassen. Die daraus gezogenen überraschenden Erkenntnisse liefern mögliche Antworten auf fundamentale Fragen der Philosophie.

Das Buch ist daher nicht nur ein Muss für Wahrnehmungspsychologen und Designer, sondern eine Bereicherung für alle an dieser Thematik Interessierten. 

Authors and Affiliations

  • Fakultät Informatik, Hochschule Kempten, Kempten, Germany

    Tobias C. Breiner

About the author

Prof. Dr. Tobias C. Breiner studierte an der TU Darmstadt Informatik. Nach Arbeiten am Fraunhofer Institut für Grafische Datenverarbeitung erhielt er ein Begabtenstipendium an der Universidade Nova in Lissabon. Daran anschließend entwickelte er als Freiberufler unter anderem Arcade-Games, Sportspiele und 3D Fabrikvisualisierungen sowie professionelle Fahrsimulationen für BMW, Daimler-Chrysler und Siemens.

2006 promovierte Breiner an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit dem Thema „Dreidimensionale virtuelle Organismen“. Er begann eine Habilitation im Bereich Computergrafik, die 2007 durch den Ruf als Professor für Computergrafik an die SRH Hochschule Heidelberg vorzeitig beendet wurde.

Dort baute er als Studiendekan den neuen Studienschwerpunkt „Game-Entwicklung“ auf. Sein Bereich wuchs zur größten europäischen Ausbildungsstätte für Computerspiele. Er entwickelte als Prodekan der Fakultät für Informatik zudem denersten europäischen Bachelorstudiengang für Virtuelle Realitäten und akkreditierte ihn erfolgreich.

Im März 2011 wurde er an die Hochschule Kempten berufen. Dort entwickelte er den Bachelorstudiengang „Informatik – Game Engineering“.

Seine computergrafischen Forschungsschwerpunkte sind Echtzeitraytracing und Fraktales Modellieren. Auch der Einfluss von Games und Virtuellen Realitäten auf unseren Alltag werden von ihm erforscht. Er ist Erfinder mehrerer Methoden in der Computergrafik, wie die Quaoaring-Technologie, das damit verbundene Biologische Koordinatensystem, die fraktale Planetengenerierung, die Hierarchitekturmodellierung, das Open-World-Konzept bei Spielen und die trigonometrischen Freiformdeformationen.

Breiner ist Autor von über 50 Veröffentlichungen und mehrfacher Preisträger. Unter anderem gewann er 2009 den „Best Teaching Award“, der denjenigen Professor mit der besten Lehre auszeichnet, 2010 den Preis der „SRH-Initiative für Kreative Lehre“ für sein neues Studiengangskonzept „SIEGER“ und 2012 den „Preis des bayerischen Staatsministeriums für herausragende Lehre“.

Er ist hauptverantwortlich für die Entwicklung mehrerer Game-Engines, wie die LichtBlitz-Engine, die Vektoria-Engine und die Zock!-Engine der Firma „3D-Generation“. Er spricht zwölf Sprachen, davon fünf fließend.

Breiner ist verheiratet und Vater dreier Kinder. Einige seiner Hobbys sind – neben der Informatik – Subkulturen, Kampfsport, Komponieren, Plansprachen entwickeln und Malen.

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