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  • © 2019

Neue Welten - Star Trek als humanistische Utopie?

  • Dieser Band dokumentiert eine Tagung zum 50. Jahrestag von Star Trek mit Beiträgen von renommierten Film- und Medienwissenschaftlern, Philosophen und Politologen
  • Die hier versammelten Artikel beleuchten das Phänomen Star Trek aus unterschiedlichen Blickwinkeln
  • Der Themenbogen reicht von Philosophie und Ethik über Politologie und Mediensoziologie bis zur Genderforschung
  • Das Buch richtet sich an "Trekkies" ebenso wie an wissenschaftliche Interessierte

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About this book

Am 8. September 1966 schrieb die NBC Fernsehgeschichte: An diesem Tag strahlte der US-amerikanische Fernsehsender die erste Folge einer neuen Science-Fiction-Serie aus, mit einer Geschichte über eine außerirdische Lebensform, die Salz zum Überleben braucht und aus Verzweiflung mehrere Mannschaftsmitglieder des Raumschiffes Enterprise ermordet. So recht ahnte bei NBC wohl niemand, dass in diesen 50 Minuten der Grundstein für ein ungeheuer erfolgreiches Science-Fiction-Franchise gelegt wurde: Star Trek.

Allein der 50. Geburtstag von Star Trek wäre schon Grund genug gewesen, der Serie eine wissenschaftliche Tagung zu widmen. Noch dazu kommt: Ihrem Erfinder Gene Roddenberry wird nachgesagt, „seine“ Serie nach seinen eigenen humanistischen Überzeugungen geformt, im Star Trek-Universum mithin eine humanistische Utopie verwirklicht zu haben. Aber stimmt das? Ist die Zukunftsvision von Star Trek eine, in der alle humanistischen Ideale erfüllt sind? Eine Welt, in der friedliche Kooperation und die freie Entfaltung aller Individuen die (oft genug auch mörderische) Konkurrenz hinter sich gelassen haben? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen rund um Star Trek gingen die Gäste einer hochkarätigen, interdisziplinären Tagung vom 15. bis 17. April 2016 in Nürnberg nach. Eingeladen hatte der Humanistische Verband Bayern. Der vorliegende Band dokumentiert die Beiträge.

Editors and Affiliations

  • Humanistischer Verband Deutschlands – Bayern, Nürnberg, Germany

    Michael C. Bauer

About the editor

Michael C. Bauer, Diplom-Politologe, M.A., ist Vorstand des Humanistischen Verbandes Bayern und Vizepräsident der European Humanist Federation (www.michaelbauer.info). Mit Beiträgen von Hubert Zitt, Andrew Copson, Klaus Vieweg, Uta Scheer, Martin Götze, Sebastian Stoppe, Andreas Rauscher, Stefan Lorenz Sorgner und Frank Schulze.


Bibliographic Information

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