Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

1. Front Matter

   Pages II-XII

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2. Einleitung

   1. Einleitung

      • Erich Gutenberg

      Pages 1-10

3. Das System der produktiven Faktoren

   1. Die Elementarfaktoren

      1. Die Bedingungen optimaler Ergiebigkeit menschlicher Arbeitsleistungen im Betrieb

         • Erich Gutenberg

         Pages 11-69

      2. Die Bedingungen optimaler Ergiebigkeit von Betriebsmittel beständen

         • Erich Gutenberg

         Pages 70-121

      3. Die Bedingungen optimaler Ergiebigkeit des Werkstoffeinsatzes

         • Erich Gutenberg

         Pages 121-129

   2. Die dispositiven Eaktoren

      1. Die Geschäfts- und Betriebsleitung und ihr Einfluß auf die produktive Ergiebigkeit der betrieblichen Leistungserstellung

         • Erich Gutenberg

         Pages 130-146

      2. Planung als Bedingung optimaler Ergiebigkeit des Produktionsprozesses

         • Erich Gutenberg

         Pages 146-232

      3. Die Betriebsorganisation und die Bedingungen ihrer Leistungsfähigkeit

         • Erich Gutenberg

         Pages 232-285

4. Der Kombinationsprozeß

   1. Produktionstheoretische Perspektiven

      1. Grundsätzliches

         • Erich Gutenberg

         Pages 286-291

      2. Die Produktionsfunktion vom Typ A (Das Ertragsgesetz)

         • Erich Gutenberg

         Pages 291-313

      3. Betriebswirtschaftliche Produktionsfunktionen, insbesondere die Produktionsfunktion vom Typ B

         • Erich Gutenberg

         Pages 314-325

   2. Kostentheoretische Perspektiven

      1. Grundsätzliches

         • Erich Gutenberg

         Pages 326-335

      2. Der Einfluß von Beschäftigungsschwankungen auf die Produktionskosten

         • Erich Gutenberg

         Pages 336-382

      3. Der Einfluß qualitativer Änderungen der Produktionsbedingungen auf die Produktionskosten

         • Erich Gutenberg

         Pages 382-403

      4. Der Einfluß der Faktorpreise auf die Produktionskosten

         • Erich Gutenberg

         Pages 403-408

      5. Der Einfluß von Änderungen der Betriebsgröße auf die Produktionskosten

         • Erich Gutenberg

         Pages 409-432

      6. Der Einfluß von Änderungen im Fertigungsprogramm auf die Produktionskosten

         • Erich Gutenberg

         Pages 432-444

5. Determinanten des Betriebstyps

   1. Systembezogene Tatbestände

      1. Autonomieprinzip und Organprinzip als Determinanten des Betriebstyps

         • Erich Gutenberg

         Pages 445-452

      2. Das erwerbswirtschaftliche Prinzip, das Prinzip plandeterminierter Leistungserstellung und das Angemessenheitsprinzip als Determinanten des Betriebstyps

         • Erich Gutenberg

         Pages 452-470

   2. Das Problem der betrieblichen Willensbildung

      1. Die möglichen Zentren betrieblicher Willensbildung

         • Erich Gutenberg

         Pages 470-490

I. Begriffliche Bestimmungen. 2. Das System der produktiven Faktoren. 3. Plan der Untersuchung. I. Der Sinn aller betrieblichen Betätigung besteht darin, Güter mate­ rieller Art zu produzieren oder Güter immaterieller Art bereitzustellen. Güter materieller Art werden als Sachgüter oder Sachleistungen, Güter immaterieller Art als Dienste oder Dienstleistungen bezeichnet. Bei den Sachgütern sind zu unterscheiden: Rohstoffe und Fabrikate. Rohstoffe sind Sachgüter, die durch Urproduktion gewonnen, also nicht eigentlich hergestellt werden. Sie stehen nach ihrer Gewinnung entweder in ihrer ursprünglichen Art oder nach der Vornahme gewisser Veredelungen für produktive oder konsumtive Zwecke zur Verfügung. Fabrikate (Produkte, Erzeugnisse) entstehen auf Grund von Form­ und Substanzänderungen, denen jeweils bestimmte Grund- oder Aus­ gangestoffe unterworfen werden. Von Fabrikaten wird nur dann gesprochen, wenn die neuen Produkte Eigenschaften aufweisen, die sie von den zu ihrer Herstellung verwandten Grundstoffen wesentlich unter­ scheiden. Ist die Abweichung der Produkteigenschaften nicht wesent­ lich, so liegt lediglich eine Veredelung vor. Dienste oder Dienstleistungen sind immaterielle Güter. Es gibt sie in vielerlei Art. So bestehen die Dienstleistungen der Handelsbetriebe in der Sammlung oder Verteilung von Sachgütern, die Dienstleistungen der Bankbetriebe in der Aufnahme von Darlehen und ihrer Umwand­ lung in Kredite, die nach Art, Größe und Überlassungsdauer den Wün­ schen der Kreditnehmer gerecht werden (sofern die Banken nicht selbst Kredite schaffen). Die Dienstleistungen der Transportbetriebe bestehen dagegen in der Beförderung von Personen und Sachen, die Dienst­ leistungen der Versicherungsgesellschaften in der Gewährung von V er­sicherungsschutz, die von Treuhandgesellschaften in der Übernahme revisionstechnischer, organisatorischer und steuerrechtlicher Betreuung von Unternehmen.

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• Betriebswirtschaftslehre, Universität zu Köln, Köln, Deutschland

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