Hausärztliche Versorgung

1. Front Matter

   Pages I-XVI

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2. Hausbesuche, Probleme und Statistik

   • Helmut Pillau

   Pages 1-4

3. Hausbesuche in der Großstadt

   • Helmut Pillau

   Pages 5-7

4. Die Hausbesuche eines Landarztes in Zahlen

   • Rainer Pohl

   Pages 8-11

5. Probleme beim dringend verlangten Hausbesuch in der Großstadt

   • Wolfgang Zierhut

   Pages 12-14

6. Nachtbesuche und Nachtberatungen in einer Landpraxis

   • Ulrich Franz

   Pages 15-18

7. Dringliche Rufe, ausgelöst durch emotionale Krisen

   • Paul Brandlmeier

   Pages 19-24

8. Die Organisation von ärztlichen Bereitschafts- und Notfalldiensten

   • Ernst Kühn

   Pages 25-31

9. Erhebungen über Notdienstfälle

   • Paul Brandlmeier

   Pages 32-35

10. Notfallsituation und Notfallmedikation

    • Inga Korfmacher

    Pages 36-50

11. Hausbesuchstasche und Unfalltasche

    • Paul Brandlmeier

    Pages 51-58

12. Behandlungsausweise und Notfallausweise für gefährdete Patienten

    • Paul Brandlmeier

    Pages 59-62

13. Das ärztliche Gespräch

    • Hans Heinz Schrömbgens

    Pages 63-65

14. Die Überforderung des Arztes durch permanente Aggravation

    • Hellmut Sopp

    Pages 66-69

15. Überbewertung der ärztlichen Möglichkeiten durch den Kranken

    • Helmut Pillau

    Pages 70-71

16. Die Einmischung Dritter in die Behandlung

    • Hans Hege

    Pages 72-73

17. Verhalten bei Arztwechsel

    • Ingomar Leitner

    Pages 74-75

18. Der sogenannte „leichte Fall“ in der Allgemeinpraxis

    • Hans Heinz Schrömbgens

    Pages 76-78

19. Der alte Mensch als Patient

    • Hans Heinz Schrömbgens

    Pages 79-83

20. Der psychosomatisch Kranke

    • Wolfgang Zander

    Pages 84-89

Die Praktischen Ärzte und die Allgemeinärzte stellen die weitaus größte ärztliche Berufsgruppe. Ihre Tätigkeit unterscheidet sich in vielem von der des Arztes im Krankenhaus. Die besonderen Auf­ gaben und Probleme in der Allgemeinpraxis sind in den Bänden "Die Allgemeinpraxis" und "Hausärztliche Versorgung" von 21 Kollegen, größtenteils Praktischen Ärzten, beschrieben worden. Bislang fehlte sowohl im deutschen als auch im englischen Schrift­ tum eine zusammenfassende Darstellung der Tätigkeit des All­ gemeinarztes. Die "Taschenbücher Allgemeinmedizin" wenden sich vor allem an die jungen Kollegen, die die Absicht haben, Allgemeinärzte zu werden. Die älteren Kollegen in der Bundesrepublik Deutschland, die im Rahmen der Pflichtfamulatur einen Famulus betreuen, können die Bände als Lehrhilfe benützen. Ich danke allen Kollegen, welche uns durch ihre Beiträge unter­ stützten, und dem Springer-Verlag für die übersichtliche Gestal­ tung der Texte. München, Sommer 1974 Paul Brandlmeier V Inhalt Vorwort .... V Zeichenerklärung XIV V erzeichBis der Mitarbeiter XV Helmut Pi/lau Hausbesuche, Probleme und Statistik 1 Der Hausbesuch als Informationsquelle . 1 Häufigkeit der Hausbesuche . . . 2 Der Zeitaufwand pro Hausbesuch 2 Umfang der Hausbesuchstätigkeit 3 Helmut Pillau 5 Hausbesuche in der Großstadt 5 Vorbereitung .

• Arzt
• Beratung
• Bereitschaftsdienste
• Hausbesuch
• Krankenhaus
• Laboratoriumsdiagnostik
• Medizin
• Ärzte
• Ärztlicher Bereitschaftsdienst

• Medizinischen Fakultät, Universität München, München 90, Deutschland

  P. Brandlmeier, P. Brandlmeier

• Geislingen üb. Balingen, Deutschland

  U. Franz

• Oetz, Tirol, Österreich

  F. Geiger

• München 55, Deutschland

  H. Hege

• Medizinische Poliklinik, Universität, München 15, Deutschland

  I. Korfmacher, R. Pohl, W. Zander, B. Zönnchen

• Universität Bochum, Dortmund-Dorstfeld, Deutschland

  E. Kühn

• Traismauer, Österreich

  I. Leitner

• Medizinischen Fakultät, Universität München, München 82, Deutschland

  H. Pillau

• Medizinischen Fakultät, Universität Freiburg i. Breisgau, Schwarzach, Deutschland

  H. H. Schrömbgens

• Neuss, Deutschland

  H. Sopp

• München 15, Deutschland

  W. Zierhut

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