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Das Flüssigkeitsgetriebe bei spanenden Werkzeugmaschinen

  • Book
  • © 1951

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Authors:
  1. Hans Krug

    1. Frankfurt a. M., Deutschland

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Table of contents (20 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-VII
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  2. Grundlagen

    1. Der Flüssigkeitsstromkreis

      • Hans Krug
      Pages 1-7

    2. Die Steuerung und Regelung des Flüssigkeitsgetriebes

      • Hans Krug
      Pages 8-29

    3. Die Schwingungen im Leitungssystem

      • Hans Krug
      Pages 30-35

    4. Das Triebmittel

      • Hans Krug
      Pages 35-42

    5. Die Leistungsverluste und der Wirkungsgrad

      • Hans Krug
      Pages 42-50

  3. Elemente des Flüssigkeitsgetriebes

    1. Die Förderpumpe

      • Hans Krug
      Pages 50-81

    2. Der Flüssigkeitsmotor

      • Hans Krug
      Pages 82-107

    3. Rohrleitungen

      • Hans Krug
      Pages 107-112

    4. Filtergeräte

      • Hans Krug
      Pages 112-115

    5. Einrichtungen zum Regeln und Steuern des Flüssigkeitskreislaufes

      • Hans Krug
      Pages 115-153

  4. Werkzeugmaschinen mit Flüssigkeitsgetriebe

    1. Abriß über die historische Entwicklung des hydraulischen Antriebes bei spanenden Werkzeugmaschinen

      • Hans Krug
      Pages 153-157

    2. Bohrmaschinen

      • Hans Krug
      Pages 157-177

    3. Drehbänke

      • Hans Krug
      Pages 177-193

    4. Fräsmaschinen

      • Hans Krug
      Pages 193-205

    5. Hobelmaschinen

      • Hans Krug
      Pages 205-208

    6. Stoßmaschinen

      • Hans Krug
      Pages 208-214

    7. Läppmaschinen

      • Hans Krug
      Pages 214-216

    8. Räummaschinen

      • Hans Krug
      Pages 216-219

    9. Sägemaschinen

      • Hans Krug
      Pages 219-222
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Keywords

About this book

Das Rohmaterial jedes wissenschaftlichen Werkes ist eine zunächst wirre Anhäufung von Gedanken, Vorstellungen, Beobachtungs- und Er­ fahrungswerten. Will man daraus ein Ganzes formen - wie man etwa aus einer Unzahl von Steinblöcken ein Bauwerk entstehen läßt - so müssen die Einzelstücke gesammelt und gesichtet werden. Gleichartige Teile werden zusammengefaßt und in Gruppen eingeteilt. So bildet sich eine Systematik und eine Ordnung. Das Geordnete erst gibt Überblick, läßt Eigentümlichkeiten und Grundregeln erkennen. Schon beim Sammeln wird klar, daß jedes Wissensfach seine eigene Geschichte hat, und es kann nur dann wirklich verstanden werden, wenn man recht sorgfältig seinen Werdegang verfolgt. Beim Sichten des gesammelten Materials enthüllen sich Gedanken, die längst vergessen waren, und die, nunmehr wieder freigelegt, mannig­ fache Anregungen bieten. Und so wird aus der reinen Wiedergabe von Vorhandenem über das Systematisieren und Ordnen ein schöpferisches Unternehmen. In diesem Sinne wurde das vorliegende Buch gestaltet. Nach jahrelangem Sammeln konnte ich der Anregung des ver­ storbenen Baurates Dipl.-Ing. ERNST PREGER folgen und das vorhandene Wissensgut in geschlossener, und wie ich hoffen möchte, erschöpfender Form der Fachwelt vorlegen. Selbstverständlich mußte unter dem verfügbaren Bild- und Text­ material eine Auswahl getroffen und charakteristische Beispiele aus­ gesucht werden. Mit dieser Auswahl ist aber kein Werturteil über die übrigen, nicht veröffentlichten Erzeugnisse gefällt.

Authors and Affiliations

  • Frankfurt a. M., Deutschland

    Hans Krug

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