Prostacyclin und Hypertonie

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Einleitung

   • Gerd Bönner, K. H. Rahn

   Pages 1-2

3. Biochemie und Pharmakologie des Prostacyclins

   • Gerd Bönner, K. H. Rahn

   Pages 3-18

4. Wirkprofil des Prostacyclins

   • Gerd Bönner, K. H. Rahn

   Pages 19-41

5. Bedeutung des Prostacyclins bei der Hypertonie

   • Gerd Bönner, K. H. Rahn

   Pages 42-67

6. Back Matter

   Pages 68-90

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Seit Jahren wird in der Literatur immer wieder eine Beteiligung der Prostaglandine an der Blutdruckregulation diskutiert. Von den Prostaglandinen kommt dem vaskulären Prostacyclin bei der Regulation des Gefäßtonus und so auch des Blutdrucks unter Umständen eine besondere Bedeutung zu. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Beziehung des Prostacyclins zur Blutdruckregulation und zur arteriellen Hypertonie. Als Grundlage werden der Stoffwechsel des Prostacyclins sowie seine physiologischen Funktionen abgehandelt. Die Beziehungen zu anderen vasoaktiven Hormonsystemen werden aufgezeichnet. Eine mögliche Bedeutung des Prostacyclins für die Pathogenese der arteriellen Hypertonie wird diskutiert.

• Eicosanoid
• Hypertonie
• Pharmakologie
• Prostacyclin
• Prostaglandin
• vasoaktive Hormone

• Medizinische Universitätsklinik II, Städt. Krankenanstalten Merheim, Köln 91, Deutschland

  Gerd Bönner

• Medizinische Poliklinik, Universität Münster, Münster, Deutschland

  K. H. Rahn

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