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- Neue Perspektive auf die Dimensional Comparison Theory
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About this book
Tobias Baumann befasst sich mit den Motiven, die Menschen dazu veranlassen, dimensionale Vergleiche durchzuführen. Sein Fokus liegt dabei auf dem Selbstaufwertungsmotiv, welches die Tendenz bezeichnet, das Selbst in einem möglichst positiven Licht zu sehen. Anhand von drei empirischen Studien zeigt er auf, dass Menschen in Situationen mit negativer affektiver Valenz vermehrt Aufwärtsvergleiche durchführen und dass diese zu einer Aufwertung des Selbst führen. Die Arbeit stellt eine Synthese aus pädagogisch-psychologischer und sozialpsychologischer Forschung dar und demonstriert, dass dimensionale Vergleiche eine hohe affektive Relevanz aufweisen und mehr als nur „kalte Kognition“ darstellen.
Authors and Affiliations
About the author
Dr. Tobias Baumann ist Mitarbeiter im Fachbereich Pädagogische Diagnostik des Instituts für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Selbstkonzept- und Selbstwertforschung.
Bibliographic Information
Book Title: Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung
Book Subtitle: State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse
Authors: Tobias Baumann
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-29787-9
Publisher: Springer Wiesbaden
eBook Packages: Psychology (German Language)
Copyright Information: Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020
Softcover ISBN: 978-3-658-29786-2Published: 10 March 2020
eBook ISBN: 978-3-658-29787-9Published: 09 March 2020
Edition Number: 1
Number of Pages: XIII, 229
Number of Illustrations: 12 b/w illustrations
Topics: Cognitive Psychology, Educational Psychology, Emotion